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Abgrundtiefer Hass erfüllte ihn . . . . .

(Die verloren gegangene Tochter)


Das erbliche Auseinandersetzungen immer wieder Schwierigkeiten mit sich bringen ist allen sicherlich klar.   Im Falle des Lord Bevesham hingegen kam es schon weit vor einer etwaigen erblichen Auseinandersetzung zu einem hasserfüllten Miteinander.


Nun. Was war geschehen ?.

Schon in seiner Jugendzeit kam es bei Bevesham immer wieder auch zu Ungereimtheiten. Zunächst wurde die Mutter „wahnsinnig“, und später „drehte der Vater durch“ und wurde brutal. Mit einem Lederriemen sei er von ihm geschlagen worden . . . Nachfolglich zu dieser Zeit entwickelte sich das Zusammensein mit Frauen auch denkbar merkwürdig, denn er entwickelte extreme sexuelle Phantasien.


Der Lord war zunächst in erster Ehe mit einer Dame verheiratet, die den geschäftigen Mann - er betrieb eine Verlagsgruppe - eine 11-Monats-Tochter bescherte. Wie das wohl hatte angehen können ?.


Nun denn . . . . . Die Ehe zerbrach aufgrund dieses Kuckucks-Kindes, und der Lord heiratete seine zweite Frau, die jedoch nach nur wenigen Ehejahren ins Ausland verschwand, worauf hin niemand sie mehr je gesehen hat. Im Jahre 1986 wurde diese daher für tot erklärt, was dem Lord einige hundert tausende Pfunde bescherte, denn die Dame - deren genauer Verbleib aus den spanischen Akten merkwürdigerweise nicht ermittelt werden konnte - hatte ihre Liebhaber um enorme Geldmengen erleichtert, und lebte dadurch wie in „saus und braus“, wie man so gerne in Old Germany zu sagen pflegt.


Durch mehrfache Geldwäsche im größeren Umfange gelangten an den Lord Teile dieser Geldwerte. Er legte diese in Aktien an und verdiente nicht schlecht mit seiner mittlerweile dritten Ehefrau. Bis . . . . .


Bis auf einmal die Tochter aus seiner ersten Ehe (die damalige Ehefrau war längst verstorben) sich ca. 1992 beim Lord meldete, und ihm am Telefon sagte, ihn - als ihren Vater - erstmals gerne würde kennenlernen wollen.


Aus diesem ersten Sehen nach dem Tode der Mutter entwickelte sich zunächst ein ganz nettes Miteinander, jedoch schon nach ein paar Monaten entwickelten sich aufgrund verschiedener Einflüsse, wie Lügen und Vortäuschungen, entsprechende Konfrontationen. Zudem aber muss aber auch gesagt werden, dass der Lord ein äußerst schwieriges Auftreten gegenüber vielen Menschen offenbarte. Selbst dem PD Seeger gegenüber (den er seit vielen Jahren kannte) zeigte er gelegentlich eine wutentbrannte und unkontrollierte Art. Diese führte der PD auf psychische Probleme zurück. Und da gab es so allerhand Ausgeführtes in den Akten . . . . .


Die Streitereien mit der Tochter wiederum verschärften sich in lautstarkem Streit und Hass bis ins Letzte, denn der Lord bekam durch Zeugenaussagen mit, was die eigentlichen Absichten der Tochter waren; nämlich weitestgehend sein Kapital an sich zu reißen. So versuchte sie zum Beispiel hinter dem Rücken des alten ehrwürdigen aber auch wirklich schwierigen Lords Aktien in höherem Umfange am Markt zu verkaufen. Dies jedoch fiel dem Broker auf, und er informierte den Lord in einem vertraulichen Telefonat.


Soweit die Vorgeschichte.


Am 06.06.2016 frühmorgens zum Full English Breakfast versuchte nun die Tochter - Theresa war ihr Name - ihm nach dem Leben zu trachten, in dem sie dem Lord ein MORDSfrühstück servierte, denn der Kaffee war von ihr mit dem toxischen Stoff Zigarus versetzt.


Allerdings misslang durch das beherzte Einwirken eines guten Freundes dieser Tötungsakt. Der ebenso anwesende Nachbar überwältigte sie, und nahm ihr ein Messer aus den Händen. Die Tochter wurde nun für alle Ewigkeit aus dem Hause des Lords verbannt; jedoch begann sie vor lauter Selbstzweifel, Wut und Hass damit, den Lord mit Telefonterror und bösen Briefen zu ärgern. Da sie hingegen dem Lord den Tod wünschte, und dies auch noch in einem ihrer bösen Briefe so niederschrieb, musste zunächst die CID Causton mit ihrem DCI Barnaby, und später die CID Stuhr in die Ermittlungstätigkeit einsteigen.


Der Lord ließ wegen der Tochter über einen seiner engen Vertrauten namens Geret van Serjem einen Teil des Geldes in Sicherheit bringen, um der Tochter ihren gesetzlichen Anteil am Erbe zu entziehen. Da aber in England die Banken zu der Zeit keine nennenswerten Zinsen mehr zahlten, verbrachte dieser das Geld nach Deutschland. Direkt hinein in den wunderschön gelegenen Warwer Sand.     Deine Aufgabe ist es nun, dieses Geld möglichst aufzuspüren.


Da van Serjem seine Wurzeln in Deutschland im Bereich Bremen hat, und zudem sich sehr gut im Bereich Warwer Sand auskennt, bat der DCI Chief Inspector Barnaby die Kollegen in Stuhr um eine entsprechende Unterstützung bei der Suche. Serjem hat nach eigenen Angaben den Geldbetrag des Lords im Warwer Sand versteckt; allerdings kann dieser wegen einer nachhaltigen Lungenentzündung und den damit verbundenen enormen Kopfdruck nur sehr vage Angaben an den genauen Ort, und gar keine Angaben über die Höhe der Gelder machen.


Nun bist du dran mit den weiteren Ermittlungen . . . . .



Viel Spaß bei der Spurensuche und dem Lösen dieses Falles. . . . . .

08

 Basiert auf wahren Gegebenheiten .

ü

AUFGABE:

1. Finde das versteckte Geld des Lord Bevesham

2. Finde heraus, um wieviel Geld es sich handelt



Lösungen:

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PD Seeger    Kriminalgeschichte (2018-11) (Ein Teil der abgezockten Kohle) PDA Stuhr Helmut