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Mit Brief und Siegel . . . . .

(Das Testament des Earl van de Seegeren)


Zu den für die meisten Menschen am schwierigsten zu absolvierenden Aufgaben gehört sicherlich das Überlegen und Ausformulieren eines Testamentes; um sicherlich für Klarheit nach dem Tode zu sorgen; aber auch unter anderem Besuche aus dem Jenseits zu verhindern.


Wie bitte ? . . . . . Ja, richtig gelesen !.


Es geht hier um Geldentwendungen aus privaten Haushalten von sehr betuchten Familien. Denn immer wieder kam es im Bereiche JEV / POL in SouthEastEngland zu Strafanzeigen: von geknackten Tresoren über nächtliche Einbrüche, bis hin zu geöffneten Verstecken in jenen Häusern.


Doch jedesmal gab es keine Verdächtigen, aber an dessen Stelle eben merkwürdige Geräusche: Von quietschenden oder knarrenden Türen wurde berichtet, oder gar von heulenden oder schreienden Personen.


Also benannte die CID dort eben einfach als tatverdächtige Person das „Jenseits“, denn auf etwas anderes oder englischeres kamen die Beamten nicht. Und das machte die Runde; selbst >The Sun< berichtete bereits von diesem Jenseits €:-).


Auch die Einwohner hier im Bereich Stuhr Süd, sowie aus Bremen Süd, kannten schon in den 1980iger Jahren derartige „Englische Verhältnisse“, wie man so schön zu sagen pflegte, wenn es mal wieder etwas gruseliger zuging.


So geschehen auch im Jahre 1978, genauer gesagt im Nachwirken des Todestages des 21. August des Earl van de Seegeren, Bremen.

Im Nachfeld kam nämlich erst bei einer Restauration im Jahre 2021 heraus, dass sich sein letztes - und damit rechtsgültiges - Testament in der Rückwand des alten Ölgemäldes, welches sein Vater Hendrik van de Seegeren im, Jahre 1912 Jahren malte, befand. Ebenso war dort ein Geldschein in der Höhe von

1000DM eingelassen. Beides vermutlich aus Sicherheitsgründen.


Der Earl, selber zu Lebzeiten ein Fan und regelmäßiger Besucher des Warwer Sandes hatte dort sehr interne Angaben verfasst, unter denen sein Sohn Gerald als der bevorzugte seiner Erben anzusehen sei.

Viel zu spät kam damit das heraus, was er zu erreichen versuchte; dass nämlich der von ihm so auch titulierte „Löwenanteil“ an Gerald gehen sollte.

Aber so ist nun mal auch der Lauf der Dinge; und Gerald machte sich aufgrund seiner Zugehörigkeit zum Buddhismus eh nicht mehr viel aus Geld. Längst hatte er genügend eigene Kapitalien angesammelt; speziell aufgrund seiner Bescheidenheit und Sparsamkeit.


Es kam aber sodann zu schwergradigen Differenzen mit dem ältesten Sohne seines Vaters (um nicht das Wort „Bruder“ zu benennen); genau wie schon 2001, als dessen Schwester, die nervtötende Labertasche Ütü verschied.

Mein Gott, was war das für eine entsetzliche „Erbtante“.


Was nun aber ist mit dem Geld passiert ?












Nun bist du dran mit den weiteren Ermittlungen . . . . .



Viel Spaß bei der Spurensuche und dem Lösen dieses Falles . . . . .

AUFGABEN:

1. Was genau ist auf dem Bild oben zu sehen ?

2. Welcher Ort ist abgebildet ?

3. Was befand sich früher im Gebäude rechts ?

4. Warum malte Hendrik dieses Bild so ?

5. Was passierte mit den 1000DM ?


Lösungen:

1. € Nz Oehaara ibe qrz Gber (ibe qre Xvepur)

2. € Qvr Xvepur va Jvyqrfunhfra, arofg Gbe haq Aroratroähqr.

3. € Qneva orsnaq fvpu qnznyf (1912) qvr Fpuhyr.

4. € Frva Ingre (nhpu Urvaevpu) jne qbeg Yruere; haq re jheqr qbeg uvagra vz Unhfr 1895 trobera.

5. € Trebyq gnhfpugr vua orv qre Ohaqrfonax va Byqraohet hz va ehaqr 500 Rheb. Zvg qvrfrz Tryq csyrtg re qvr Tenofgäggr frvarf Ingref U-B, Tebßingref Urvaevpu haq Hetebßingref Urvaevpu va QRY.

 Basiert auf wahren Gegebenheiten .

ü PD Seeger    Kriminalgeschichte (2020-11) (Painting of Hendrik van de Seegeren 1912) LAST WILL des Earl van de Seegeren 1978) (Am Brunnen vor dem Tore)

(Heinz Oscar von Seggern) (Manfred) (Uta Röchling)

PDA Stuhr