Infos www.rf.de.cool

►Rechtliche Hinweise

►Gästebuch

►Fehler mitteilen

►Mitmachen

►LINKS

►SPENDEN

►Kontakt

www.rotfuchs.de.cool © 2017-08 KrümelDino Suche (Suche)

Stimmen aus dem Jenseits . . . . .

(Das ist doch gar nicht möglich . . . . .)

Die Seelenwanderung . . . . .


Wenn Menschen sich einen genehmigt haben, merkwürdiges Kraut geraucht haben, oder als solches über merkwürdige Erscheinungen berichten, ist äußerste Vorsicht geboten.


Nicht nur die ortsansässige Quasselstrippe Gaijda war so eine Frau, die mal irgendwo merkwürdige Geräusche oder Stimmen vernahm; nein, auch die ein paar Häuser weiter im Warwer Sand alleine lebende Rote Zora (so benannt von den Kollegen der CID Stuhr, da sie stets in roter ! Bekleidung für Aufsehen im Dorfe sorgte) war eine, die fremde Stimmen, gruselige Geräusche und manches mal sogar Geschrei vernahm. So auch um 2 Uhr 22 eines jenen Freitags. Ihrer quasseligen Nachbarin Gaijda hat sie eines Nachts die Haustür lautstark zuknallen lassen. Darauf hin angesprochen vermeldete sie nur: „Ich bins nicht gewesen. Es war der Wind, der Wind, das himmlische Kind“.


Wegen ihrer nächtlichen Verderb-Aktivitäten war sie stets auch nur bis maximal 01:30 Uhr im damaligen INFLAGRANTI anzutreffen, wo wie im Verlaufe der Jahre etliche junge Männer so lange vollquatschte und denen Bier und Charly einschenken  ließ, bis diese letztendlich dann „willig“ wurden. Selbst dem damaligen Kriminal-Studenten Gerald versuchte sie für eine schöne Nacht zu gewinnen. Doch diesem gefiel die schwergewichtige Dame (mindestens wog sie bei 135kg) nun gar überhaupt nicht. Er fand sie einfach nur entsetzlich; und vor allem das dusslige Zeug, was sie stets von sich gab €:-).


Und weil sie ihn nicht für sich gewinnen konnte, war sie am Freitag den 13. Im Jahre des Herren 1995 sehr wütend geworden, und jagde dem Jüngling einen erheblichen Schrecken ein, indem sie ausführte, das sie seinetwegen mit dem 1978 verstorbenen Vater desselbigen reden werde, letztlich mit dem Ziel ihn doch noch stimmig (willig) werden zu lassen.


Das Problem an dem Abend kam aber noch deutlich gravierender:

Sie zelebrierte dann (als Vorsitzende des IFJB = Institut für Jenseitsbeförderung) im Inflagranti eine exorzistische Andacht beim Ritus Jakenus Danielis, bei denen sie eine Kerze entzündete und 13 entsetzliche Flüche bei nach und nach 13 Gläschen Jack Daniels zelebrierte. Ein Gast, der 21 Jährige BWL-Student Michael haute ihr daraufhin eine vor die Gösch. Dabei verlor sie einen sehr wertvollen Trauer-Armreif aus Old England, der damals bereits runde 3.500L an Wert inne hatte.


Soweit die Geschehnisse von damals.


================================================================


Ein gar nicht unbekannter Lector & Prayer (B) aus Stuhr Fahrenhorst, der seine zweite Heimat in Old England sieht, und ebenfalls sich intensiv mit dem Thema Sterben, Tod und Trauer auseinandersetzt hat, wurde nun durch die PDA befragt, ob es Möglichkeiten gibt, tatsächlich Stimmen aus dem Jenseits zu hören;


Zunächst merkte er an, Tote seien entseelte Körper; die Körper seien zellulärer Restbestand, aber die Seelen, die seien weiterhin da - oder womöglich auch HIER ? ! ! !, Und vor allem aber mit einer hohen Sicherheit aktiv.


Anschließend legte er der PDA ein Zitat seiner Sammlung (Archiv) eines nicht gänzlich unbekannten Philosophen aus seiner Sammlung vor, welches da lautet:




Die Fälle, in denen Menschen ihre Verstorbenen sehen, sind sehr häufig; sie dürften sich nahezu täglich ereignen.

 

Aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges geben viele Berichte Zeugnis davon, dass entweder zur selben Stunde oder kurz danach der auf dem Schlachtfeld gestorbene Angehörige zu Hause oder anderswo von einem Verwandten oder Bekannten gesehen wurden. Diese Erscheinungen zeigten sich in lichter durchscheinender Gestalt, die der Volksmund schon seit immer >>Spukerscheinungen<< nennt.

 

Gewöhnlich tragen sie die Kleidung, die sie während ihres Erdenlebens am häufigsten oder am liebsten getragen hatten. Sie schaffen sich diese durch ihre Gedanken- und Willenskraft aus dem astral - ätherischen Stoff.

 

Groß ist dann das Erstaunen oder womöglich auch Entsetzen der Angehörigen, wenn sie die leuchtende Erscheinung vor sich stehen oder an sich vorüberziehen sehen;     noch größer aber erst, wenn sie die Erscheinung dann auch noch mit der bekannten und geliebten Stimme sprechen hören.


(Erhard Bäzner)





Nun bist du dran mit den weiteren Ermittlungen . . . . .



Viel Spaß bei der Spurensuche und dem Lösen dieses Falles. . . . . .

AUFGABEN:

1. Was meinst du ?. Können einige Menschen tatsächlich Stimmen von Verstorbenen hören, oder gar womöglich mit ihnen kommunizieren ?

2. Was können Gründe dafür sein, das Menschen sagen; JA das geht / JA das gibt es ?


Lösungen:

1. € Ynff qvpu avpug va qvr Veer süuera. Nhpu jraa rf rejvrfrareznßra Zrafpura tvog, qvr Üorefvaayvpurf jnuearuzra xöaara, fb irezötra fvr ahe va frue frue frygrara Säyyra gngfäpuyvpu nhguragvfpu fcenpuyvpu (vz Trorg) zvg Irefgbeorara erqra xöaara.

2. € Nyfb: Ragjrqre qvrwravtra unora mh ivry Nyxbuby trgehaxra, bqre rvar trqnzcsg €:-), bqre fvr unora rvar Fgöehat vz Trvfgr; mhz Orvfcvry qhepu rva ragfägmyvpurf reyrogrf Trfpurura, jnf fvpu nyf Genhzngn orzrexone znpug.




     In allen anderen Fällen sei gesagt:

     Man kann nicht mit Toten reden.

     Oder etwa doch ? - so wie in Old England ??? . . . . .

 Basiert auf wahren Gegebenheiten .

ü (Trauerzug in Very Old England; 1642) PD Seeger    Kriminalgeschichte (2022-08) PDA Stuhr

(Gisela D.)

(Michael W)

(Die Seele)