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Das kopflose Kreuz . . . . .

(Onto the hill at the Downland Area of JEV)

(Auf den der Finger zeigte, war als nächstes dran)



DAS KOPFLOSE KREUZ DORT OBEN AUF DEM HÜGEL . . . . .

Es war längst dunkel geworden und regnete und gewitterte schon seit einigen Stunden am Orte des Geschehens, nahe des Dorfes Jevington im Downland - Area der South Downs, England. Dort oben auf dem Berg wo das Keltische Kreuzes seit je her stand.    Und dort, wo sie sich schon immer getroffen hatten, wenn das Schicksal seinen Tribut mitteilen wollte, waren sie wieder einmal im Kreise des Feuers versammelt. Der Wind in der Ferne heulte schon seit Stunden seine schaurige Melodie als bittere Beigabe zu dem, was heute noch passieren sollte. Und wer nun durch den Nebel hindurch zum Berg hinauf schaute, konnte erkennen, was dort geschah. Denn die 7 Fackelträger - jene 7 Dorfältesten - kamen dort traditionell zusammen, denn sie waren eingeladen gewesen durch die Macht des Finsternen, wie einst schon in Urzeiten die Hexen am Scheiterhaufen der Sünde, um dort ihr Lebens-Urteil abzuholen, und sich entsprechend auf den sich anbahnenden Abschied aus dieser unserer Lebenswelt vorzubereiten zu können. Einer von ihnen würde der Nächste sein; und so trafen sie sich also dort oben, von Angesicht zu Angesicht, von Auge zu Auge, und von Seele zu Seele. Und so warteten sie gemeinsam auf eine Mitteilung von oben aus dem Himmel, zum Schicksal des Todes, wer nämlich wohl von ihnen als nächstes würde sterben werden. Ein Windzug während dieser Zeremonie bließ die 3 Kerzen aus (V-S-HG); es gab also kein zurück mehr; und im selbigen Moment fiel ein einzigartiger Engel, der wohl anscheinend seine Flügel  verloren hatte, und dem stattdessen wohl Hörner auf dem Kopfe heraus gewachsen waren, aus dem Himmel hinab, abwärts auf den Boden; vor die Füße dieser Sieben.     Ein lautstarker einschlagender Blitz war zu vernehmen, als der Meister persönlich vor ihnen stehend die Papierrolle in die Hände nahm, diese öffnend abrollte, und sodann den Namen des Nächsten verkündete. Ob dieser sich noch durch die Kraft und durch die Magie des an der Brust angelegten Talisman hätte retten können, war zunächst vollkommen unklar.     Doch der Nebel wich auf einmal zur Seite, und aus den Wolken heraus kam durch die Kraft des Satanes getrieben ein gewaltiger greller und langanhaltender Blitz, welcher mit einem unfassbaren Gedröhne und einem lauten tief-dumpfen Knall direkt ins Kreuz einschlug; dieses in zwei Hälften teilte, nämlich in Kopf und Sockel; und den Kopf sodann zum Herabfallen brachte. Mit einem lauten Krachen fiel dieser durch die Kraft des Satanes hinunter auf den Boden. Es gab nun kein Entrinnen mehr vor der Macht des Bösen, denn das Schloss, sich womöglich doch noch aus den Fesseln des herannahenden Todes zu befreien, verweigerte von dem Auserwählten dessen Schlüssel; und so kam, was auf uns alle eines Tages unausweichlich wird zukommen werden:   Er war der nächste.

Die 7 Fakelträger erschraken bitter, und bemerkten, wie aus den Ruinen der Kathedrale ein langsam dahinschleichender Nebel die verzierten Säulen der Empore hin zum Rosengarten der Heiligen Jungfrau Maria umschlungen; als ihn dieser Nebel erreichte, und es geschah . . . . .

Der Meister ganz persönlich in seinem dunklen Gewand zeigte mit seinem Finger auf den Siebenten, welcher ja zuvor bereits namentlich genannt gewesen war. Dieser sackte mit den Worten "Nein - bitte nicht mich; bitte noch nicht mich !" zusammen, und es war um ihn geschehen. Dies alles wiederum war dort oben auf dem Berg am Keltischen Kreuze geschehen, welches fortan - nach diesem Ereignis am 21. Augustus Martinus im Jahre des Herren Anno 2013 - auch als das Kopflose Kreuz bezeichnet wurde . . . . .

GvS2023-03-13


Soweit die Vorgeschichte zu diesem Fall.


 + + + + + + +


Bei den nun folgenden Ermittlungen geht es im Ursprunge um genau jene Geschehnisse des damaligen Tages, denn fortan war ein lang gehütetes Geheimnis publik geworden, denn natürlich berichteten die umliegenden Zeitungen darüber. Es war ja auch echt spannend, was dort zu lesen war:

>>Das Kreuz krachte wie von fremder Hand gesteuert mit einem lauten Knall auf den Boden. Dabei wurde einer der Personen durch das Kreuz erschlagen<< (was ja nicht stimmt). Oder: Eine merkwürdige in schwarz gekleidete Gestalt nutzte die Unruhe des Gewitters, und köpfte eine Person, die das Ritual durchbrechen wollte. Auch das stimmt nicht.


Nun denn.  

WER aber trägt die Verantwortung für diese skurrile Sache ?


Denn: Jedes Jahr aufs neue treffen sich seitdem auf dem Hügel finster gekleidete Personen, um das Geschehen erneut - wie ein Theaterstück - aufzuführen.

Mehrere Personen sind dabei bereits erfolgreich ermittelt worden; zB das Sabbatharier Ronnie James Dio, der allerdings mittlerweile selbst verstarb, und nun nur noch als Geist den Laden aufmischen kann.


Gesucht wird aber noch dringend nach einer Person, der auffälligerweise die Fingerkuppen an seiner rechten Hand durch einen Arbeitsunfall verloren hatte, und daher seine sabbatharische Musik per e-Gitarre nur als Linksspieler (also Seitenverkehrt) spielen kann. Dafür allerdings extrem gut, wie ihr auf dem Video unten (YouTube) sehen könnt.


Die Ermittlungen konnten bisher leider nicht abgeschlossen werden, daher:


Nun bist du dran mit den weiteren Ermittlungen . . . . .



Viel Spaß bei der Spurensuche und dem Lösen dieses Falles. . . . . .

 Basiert auf wahren Gegebenheiten .

ü

AUFGABEN:

1. Wie heißt jener geniale Metall - Gitarist ?

2. Wie heißt die Gruppe, die er selber mitgründete ?

3. Wie heißt der Titel, bei dem es in der obigen Geschichte geht ?




Lösungen:

1. Es handelt sich um € GBAL VBZZL

2. Die Band heißt € OYNPX FNOONGU

3. Der Musiktitel heißt € URNQYRFF PEBFF

PD Seeger    Kriminalgeschichte (2023-03) (Am Versammlungsort  JEV Downland Area) ►Musiktitel anhören ►e-Gitarist ansehen PDA Stuhr

(Tony Iommi)

(Ronnie James Dio)

(Headless Cross)