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Ritus Regularius Chinque

(Entscheidungen und Veränderungen

  auf den Weg bringen)

(Bereinigung der Sünden !)

(Bei Wein, Weib und Gesang)

(Von den Sünden freisprechen)

  (Das Ritual . . . . .)

Der hier ausgeführte Ritus ist ein uralter Brauch aus alter Vorzeit von ca. 1234 aus dem Bereich JEV Village, East Sussex, England, bei welchem in einer abenteuerlichen Zeremonie über das Gute und das Böse gerichtet werden konnte und sollte und musste.   (Siehe Beschreibung . . . . .)

Nun ist es aber ja auch so, dass die manchesmal merkwürdigen Geschehnisse aus Old England bis hier nach Old Germany überschwappen; also durchaus auch hier einmal zur Anwendung kommen.

So geschehen am letzten Tage des Jahres 2020 durch den ortsbekannten Kämpfer für die Gerechtigkeit Gerald S. aus Stuhr.

Im Vorfelde war es dazu gekommen, dass er sich über seine neue Vorgesetzte der Transuse Miss Tiggie beschwerte, denn diese ging nicht nur ihm selber, sondern der gesamten Belegschaft tierisch mit ihrer Art auf den Senkel: Kein Vertrauen, nicht nachvollziehbare Entscheidungen und blödes Gegacker.

Und so kam, was da wohl so kommen musste. Sie verbündete sich mit einem weiteren „Vorgesetzten“, dem langbärtigen Drangsologen Schlotterkock Vaddel, einer sehr unangenehmen Person, die eigentlich gar nichts zu vermelden hatte.

Gerald S. litt sehr unter den Ausführungen eines so genannten „Gesprächs“ mit den beiden; hatte schlaflose Nächte und Magendruck. Und so ging er zu seiner liebsten Seelsorgerin und später in sich selbst, und bereitete alles vor, um über das Böse zu richten.

So geschehen - wie bereits ausgeführt - am 2020-12-31.

Er bereitete im festen Glauben an das Gute und der Beendigung des Bösen, an das RR5 dem Ritus Regularius Chinque. Denn: der Erfinder dieses Ritus war einer seiner Vorfahren. Und der hatte eine sehr hohe kämpferische Natur in sich, wie auch eine hohe Anerkennung beim Volke.

Also legte Gerald alles parat; verabschiedete sich zuvor nach einem Dauerlauf und einem Gebet bei Glockenläuten (vor Freude) um 18oo vom Warwer Sande in der Nähe der Gabelung vom scheidenden Jahr, und begab sich Nachhause, um dort die feierliche Zeremonie starten zu können.

Und: Was soll hier weiter ausgeführt werden ?.

Die Zeremonie hat ihre Wirkung vollends entfalten:

Die Entscheidung stand und wurde zelebriert: LOSLASSEN !.

Er würde den Laden verlassen, und sich selbständig machen.

Sofort nach Ende des sorgsam ausgeführten Rituals verließen ihn noch am selbigen Abend alle Sorgen und Leiden, die er durch die beiden hatte.

Die Existenzgründung zum Wohle der ihm anvertrauten Klienten gelang, und wurde zum Erfolg. Alles dämliche war sodann erledigt . . . . .

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Das einzige was jetzt noch „schief lief“ war, dass es zu einem schwergradigen Betrug kam: Ein dicker Geldbetrag in Höhe von 3.500 €uro als vorgesehene Einlage zur Geschäftsgründung wurde vom Earl Wagenfeld einfach einbehalten.

Dieser hatte das Geld für Gerald treuhänderisch aufbewahrt.

Seine Ausrede war: „Das Geld ist dann nicht weg, sondern nur weg“.

Es endete in einem leeren Versprechen des Earl Wagenfield.   Das Geld war futsch, und Gerald hatte es leider etwas schwerer mit der Umsetzung seiner Ideen.

Nun bist du dran mit den weiteren Ermittlungen . . . . .

Viel Spaß bei der Spurensuche und dem Lösen dieses Falles. . . . . .

 Basiert auf wahren Gegebenheiten .

AUFGABEN:

1. Was hat der Earl Wagenfeld mit dem Geld gemacht ?

2. Wie hat Gerold mit dieser Erkenntnis reagiert ?

LÖSUNGEN:

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(Lebenshilfe)