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Anruf von bekannter Seite . . . . .

(Aus den Ermittlungen der CID Stuhr)


Nicht selten ist es in unserem ermittlungstaktischen Bereich so, dass Taten die begangen wurden, anderen Personen als eine Schuld in die Schuhe geschoben werden soll, um sich selber zu entlasten; in der bösen Absicht, von einer zu erwartenden Bestrafung freizukommen.


So auch der Fall des Schlawieners Mister Harris aus dem schönen kleinen Städchen Reading, runde 40km westlich von London gelegen.


Mr. Harris, der schon ziemlich betagt war, hatte einen Sohn, der leider auf die - wie man so zu sagen pflegt - schiefe Bahn gekommen war.

In allem, was sich ein Youngster so an Unerlaubtem leisten konnte, war stets auch Harry mit beteiligt. Egal um was es ging: Fahren unter Alkohol, Drogenkosum mit Marihuana, Bedrängen junger Frauen oder Diebstahl aus Zigarettenautomaten: Immer wieder fiel sein Name in den Ermittlungsakten der Kollegen auf.


Doch dieses mal hatte er es deutlich zu weit getrieben: Ein ganz übler Fall von Zechprellerein und persönlicher Bedrohung anwesender Gäste im wunderschön gelegenen Jevington, einem kleinen Village, ganz in der Nähe vom wunderschönen Badeort Eastbourne. Im dortigen urigen Pub der 8 Glocken, war Harry bereits ziemlich zu-gestoned, als der Wirt gegen 22 Uhr Ortszeit die ortsübliche und gesetzlich vorgeschriebene Sperrstunde durch einen Glockenklang (für die letzte Drink-Bestellung) einleitete.


Normalerweise bedeutet dies, dass das letzte Pint of beer bestellt werden kann, doch der Wirt verweigete dem angetrunkenen Harry dieses letzte Getränk, denn Harry war schon nahezu so voll wie eine Englische Panzerhaubitze €:-).


Daraufhin wurde Harry sehr wütend und aggressiv, und bedrängte und beleidigte mehrere anwesende Gäste, sowie den Wirt. Er bediente sich persönlich mit seinem leeren Pint-Glas und füllte dieses trotz Widerstand des Wirtes mit leckerem Harveys - Beer auf.

Leere Gäser warf er gegen die Wand und zerstörte dabei zwei alte Blei-Fenster des Hauses, und noch viel schlimmer: ein Portrait-Bild der Queen bespukte er, mit den Worten „Blöde alte abgetakelte Fregatte“. Nach dieser erheblichen Majestätsbeleidigung (das kann nun wirklich kein Engländer ertragen) eskalierte die Situation, und dem Wirt wurden zudem 3 Zähne ausgeschlagen.


Da man allerdings ja nicht wusste, um wen es sich handelt, gab der Knaller Harry einfach beim Eintreffen der Police einen erfundenen Namen „John Macinthosch“ und diese Telefonnummer „+49 151 5000 4XYZ“; eine Deutsche Handynummer an - eine, die ziemlich bekannt ist !. Und das war von ihm natürlich dreist und einfach aus dem Gedächtnis frei erfunden. Nach der Aufnahme der Personalien gruselte er noch im Kirchgarten herum und erschreckte mehrere ältere Damen, die dort wanderten, indem er seinen Schatten mit einer hellen Taschenlampe an die dortige Kirchenmauer warf, und wie ein gefräßiger Wolf kreischte, jaulte und heulelte; und damit sogar des Nachbarn Hund erheblich verängstigte . . . . .



Nun bist du dran mit den weiteren Ermittlungen . . . . .



Viel Spaß bei der Spurensuche und dem Lösen dieses Falles. . . . . .

AUFGABEN:

1. Finde heraus, wem die Handynummer gehört

2. Melde der CID Stuhr den Namen des Owners dieser Handynummer.


Lösungen:

1. Die Handynummer gehört ausgerechnet € qrz Bjare qvrfre Frvgra.

2. Die eMail bitte an die CID - eMail - Adresse schicken:

    eMail an die CID Stuhr

 Basiert auf wahren Gegebenheiten .

ü Harry entfernt sich vom Tatort  Romeo N) Aufnahme CID Stuhr  3501 in JEV 2019 PD Seeger    Kriminalgeschichte (2020-09) PDA Stuhr