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Zur falschen Zeit am falschen Ort . . . . .

(Die Leiche im Fach 13 . . . . .)

(Denn er hatte hellseherische Kräfte)



Nun, . . . . . Leichen tauchen immer schon mal wieder auf, wenn man in unserem Arbeitsbereich tätig wird.


Der Fall von Nummer 13 allerdings, war schon eine echte gruselige Angelegenheit. Ein gewisser Lord Nusdon war zu Lebzeiten eine sehr sehr merkwürdige Person. Besessen von Spiritualität und Sprit, ernannte er sich selber zum Hellseher und hielt zu jedem vollen Monde merkwürdige Zeremonien auf dem hiesigen Dorf-Friedhof in JEV ab. Er hatte eine verschlackste vollbäuchige Figur, sprach so gut wie gar nicht, lebte sehr zurückgezogen und insich gekehrt, und soff an Wochenenden soviel, dass Anwohner des wunderschönen Ortes JEV in der South Downs Area ihn schon auch gerne mal als Spriteule oder als Bierfass titulierten. Seine rauhe Stimme gab auch dem letzten gutdenkenden Gegenüber eine Portion an kühlem Hauch in den Nacken. Nicht wenige vermuteten in ihm wegen seiner Verwegenheit einen Autisten; zudem er eben diese merkwürdigen spirituellen Spezialinteressen und Waffenwissen inne hatte.

 

Eines Tages (1977) entdeckte er zB die bis dahin völlig unbekannte Falltür von St. Andrew, als er im Kellergewölbe aus einem Kelch Fledermausblut nebst einer halben Flasche JayDay trank.


Sein schauriger Beruf, so wird ihm nachgesagt, hätte ihn in den Alkohol getrieben, doch was bitte schön, hat den Lord am Montag den 21. August 1978 nur veranlasst, zu seinen normalen 5 Pints of Harveys (das sind runde 5 mal 1/2 Liter Bier), auch noch 5 JayDays (das sind 5 kleine Schnapsgläser mit Jack Daniels), sowie 5 Glas Quarter Mills Downland Wines (5 Gläser mit rotem Wein der erstklassigen Sorte Dornfelder Rebe) zu leeren ?.


Man fand ihn um 5 Uhr 5 pm völlig sturzbetrunken und mit starken Verletzungen am Grabstein Nummer 5 rechts neben der Kirche auf dem dort befindlichen Friedhofes in Richtung des dortigen Tapsell-Gate, einem aus Eichenholz gefertigten Dreh - Holz-Gatter (Tor).


Eines war klar: Seine Torte (wie er sie nannte), eine gewisse Kareen aus Old Germany war angeblich kurz zuvor nach Bremen entführt worden. In Wirklichkeit jedoch traf sie sich mit einem gewissen Gerald in Huchting; wanderte durch den Warwer Sand, und dann verschwanden beide nach Zeugenaussagen in dessen Wohnung in Huchting AHS05a, wo am selbigen Abend erheblicher Nebel aufstieg und Anwohner in Schrecken versetzte.


Doch zurück zum Lord Nusdon. Nach dem Auffinden verstarb er wenig später noch auf dem Friedhof in JEV, und wurde wegen des Verdachts „zur falschen Zeit am falschen Ort“ gewesen zu sein, also Opfer eines gravierendes Verbrechen geworden zu sein, „ins Fach gelegt“ (wie man so schön unter Pathologen sagt); wenn jemand zur Obduktion freigehalten wird; also in ein Leichenfach hinein kommt.


Was war bloß passsiert ???




Nun bist du dran mit den weiteren Ermittlungen . . . . .



Viel Spaß bei der Spurensuche und dem Lösen dieses Falles. . . . . .

 Basiert auf wahren Gegebenheiten .

ü

AUFGABEN:

1. Was war der Grund, dass der Lord Nusdon sich so vollaufen ließ ?

2. Was war die Todesursache von Lord Nusdon ?

3. Was hat es mit der Kennmarke der Urne (Asche / Herkunft) auf sich ?


Lösungen:

1. Der Lord hatte erfahren, dass seine Torte Karin € ZVG TRENYQ RVA IREUÄYGAVF UNGGR.

2. Der Lord verstarb an einer € OYHGIRETVSGHAT.

3. Mit der Kennmarke hat es auf sich: € AVPUGF. Sie ist nachweislich einem gewissen Jennis Husak zuzuordnen, wessen Asche im Garden of Rememberance verstreut wurde.

(Aufnahme des Kollegen P / PDA Stuhr,  Kühlraum der Pathologischen Abteilung im nahegelegenen Krankenhaus 2020-06 / vS) PD Seeger    Kriminalgeschichte (2020-10) (2021-07) PDA Stuhr

(Karen & Ingo Nustede)

(Plakette einer Urneasche, neben dem Lord gefunden) (Urnenmünze)