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Herrlichste Landschaft . . . . .


DER WARWER SAND

Unser geliebter WARWER SAND (WWS) ist ein einzigartiger und wunderschöner Landschaftsbereich und gleichzeitig auch ein Naherholungsgebiet in unserer niedersächsischen Gemeinde Stuhr, denn er liegt am süd-östlichen Rande des Stuhrer Ortsteils Fahrenhorst; und ist ebenso auch ein östlicher Teil des weitläufigen Bereiches der  Wildeshauser Geest (=Naturpark). Er steht unter Naturschutz !. Die Grenze zum Gebiet der Stadt Syke hin ist auch unmittelbar hier im Bereich. So befindet sich die Sandkuhle und der Parkplatz nördlich davon bereits auf dem Gebiet der Stadt Syke; auch wenn es sich hier vor allem um ein Waldbereich handelt.


SANDDÜNEN

Bei der heute so noch bestehenden großen Binnen-Sand-Düne handelte es sich ursprünglich um mehrere in der letzten Eiszeit entstandenen und gewesenen Wanderdünen. Durch diese  urzeitlichen Geschehnisse der gewesenen Sand - Verwehungen wurde auch der Name Warwer Sand („war wehet“) abgeleitet. Selbst noch im Zeitraum 18hundertXX soll es dort kaum Vegetation gegeben haben; einige prächtige und heute noch immer vorhandene Eichen und Buchen sowie riesige Kiefern hier im Bereich bilden allerdings dabei klar eine Ausnahme.


Die erheblichen Sand - Verwehungen welche die Sanddünen haben damals entstehen lassen, wurden längst abgebaut. Die dortigen Randbereiche wurden anschließend mit Bodenauffüllungen sowie die Gesamtheit mit umfangreichen Aufforstungen wieder rekultiviert. Den Rest besorgte die Natur mit einem facettenreichen Pflanzenbewuchs. Und dennoch ist es gar nicht all zulange her, dass hier in den 1970iger und 1980iger Jahren in erheblichen Umfange Sand abgebaut wurde. Noch Ende der 1980er Jahre waren im süd-östlichen Bereich zwei riesige Sand-Abbau - Kuhlen zu sehen, von denen stets auch immer eine Gefahr - vor allem für tollende Kinder - ausging.

Wenn man sich im Bereich der Großen Wiese (Ost) umschaut, kann man auch heute noch erahnen, was schweres Baggergerät damals hier abbaute und LKW - weise abtransportierte. Klar lassen sich auch heute noch von der Großen Wiese aus - Richtung Osten gesehen - die oberen Kanten der Sandkuhlen erkennen; an ihnen sind in den 1990er Jahren dann jene Aufforstungen ausgeführt worden (relativ junge Bäume).


SANDKISTE

Die heute so noch existierende verbliebene große Sanddüne im äußersten Nordosten wird von denjenigen die den Umfang und die Herrlichkeit der Düne kennenlernen und schätzen durften, auch gerne als „die größte Sandkiste im Norden“ bezeichnet. Sie ist auf Google Maps durch den Sand auf Anhieb als heller „gelber Fleck“ (Sand) erkennbar; wenngleich der deutlich größere Bereich - ganze 6 mal größer - überwiegend unter Bäumen (vor allem Kiefern) eher „verborgen“ liegt. Diese Sanddüne ist bei G-Maps auch mit einem Marker (grüner Tannenbaum) als >Warwer Sand< gekennzeichnet. Dort befindet sich gewissermaßen das Zentrum der verbliebenen Sanddüne.


Der dortige Bereich ist der schönste Landschaftspunkt im gesamten Warwer Sand überhaupt, und lädt Familien mit Kindern förmlich zum Spielen, Sandburgen bauen oder zum Picknicken ein. Sonnenanbeter kommen wie auch Foto-Fans hier voll auf ihre Kosten. Auch Geocaching oder herkömmliche Schnitzeljagden lassen sich hier ideal inszenieren und gemeinsam erleben.


NATURSCHUTZ

Nach §28a (2) Niedersächsisches Naturschutzgesetz (NNatG) handelt es sich bei Binnendünen um >>>besonders geschützte Biotope<<<; zumal es hier inbegriffen auch so titulierte „trocken-warme“ Sand-Bereiche mit Wald, Gebüschen, Pflanzen und so genannten „Magerrasen“ gibt (abgeleitet vom sehr trockenen Sand-Boden bedingt, mager gewachsenes Gras). Zweifelsfrei ergeben sich aus diesen besonders schützenswerten und so belassenen Natur-Bereichen auch entsprechend Lebensräume für zahlreiche Tiere und Pflanzenarten.


TIERWELT

Neben dem üblichen Rehwild und Dammwild sowie Fasane, Rebhühner und Hasen usw., gibt es hier einige besonders interessante wildlebende Tiere: Auerhähne, Dachse, Füchse, Schwarzspechte und Fledermäuse. Gelegentlich kann es auch mal passieren, dass einem hier eine Bache mit ihren Frischlingen über den Weg läuft. Und; aufgepasst:   So mancher erschrak sich hier auch schon über „Schlangen“; wobei es sich dabei im Regelfall nur um harmlose Blindschleichen handelt, die hier des Weges entlang schlängeln. Auch Salamander und Eidechsen lieben das Unterholz am Wegesrand sehr, und sonnen sich hier ganz gerne. Die Position der Bauten der Dachse (eine ganze Siedlung gibt es im Bereich) wird hier aus Schutzgründen örtlich nicht genannt. Die possierlichen Tiere benötigen ihre Ruhe, und die Eingänge sind sensibel. Gleiches gilt hier für die Schwarzspechte und für die Fledermäuse.


INSEKTEN

Hier im Warwer Sand findet man an warmen Sommertagen das artenreichste Schmetterlingsvorkommen unserer geliebten Gemeinde Stuhr. Neben den vielen Schmetterlingsarten gibt es hier auch zahlreiche andere Insekten, die auf warme und von oben offene Sandflächen angewiesen sind, wie z.B. Wegwespen, Schlupfwespen, Sommerhummeln, Sandkäfer, Hornissen, Sandbienen, Jagdspinnen, Eichenspinnen usw.    


PFLANZEN

Brombeer-, Himbeer-, Blaubeer- und Bickbeersträucher laden die Kinder und Leckermäuler zu einem kleinen Snack ein; und Pilzesammler werden hier zum Herbst hin mit kostbaren Pilzarten fündig: Steinpilze, Pfifferlinge und viele weitere schmackhafte Pilze warten auf eine Zubereitung in der Küche (oder auch nicht €:-). Natürlich wachsen und gedeihen auch Giftpilze entsprechend gut.

Auch gibt es hier zahlreiche Kräuter und etliche Heilpflanzen. Experten und Freunde der Wildnisschule unterrichten hier gerne interessierte Naturliebhaber.


AUSFLUGSZIEL

Vielleicht ist gerade auch durch diese Vielfalt der Warwer Sand zu einem sehr beliebten Ausflugsziel sowie Wander- und Naherholungsgebiet geworden, denn das Verweilen in der Natur und das Beobachten der Tiere ist einzigartig, und wirkt äußerst wohltuend und entspannend auf uns Menschen ein. An Wochenenden ist es schon manches mal leider zu voll; zu Lasten der Natur.


Herrliche Wege und Pfade in einer wunderschönen und abwechslungsreichen Landschaft laden gleichermaßen Wanderer, Läufer, Reiter und Mountainbiker für ihren Bewegungssport ein. Gerade das Reiten spielte und spielt hier noch immer eine große Rolle, denn es ist einfach traumhaft hier zusammen mit seinem geliebten Pferd auf einem der sandigen Wege entlang zu traben oder zu galoppieren. Ebenso bereitet es Hundebesitzern viel Freude auf den abwechslungsreichen Wegen mit ihren Liebsten umfänglich spazieren zu gehen.


Wem das noch immer nicht reicht, kann im westlichen Wiesenbereich etwas für sein Glück tun, und sich unter einer Mistel (diese Wirtpflanze ist zumeist oben an älteren Birken zu finden) stellen, um sich dann etwas zu wünschen €:-)   (So sagt zu mindestens die Legende). In der Tat leben Misteln als Wirtsnutzer von der Pflanze / vom Baum an denen sie sich anhaften.


GROßE WIESE

Da wo einst im Süden die Sanddünen abgebaut wurden, befindet sich heute eine große Wiese, die auf Anhieb in der Landkarte ausfindig gemacht werden kann. Sie wird jährlich zur Heugewinnung abgemäht.


KAPELLE UND FRIEDHOF

Die dörfliche Kapelle zum Warwer Sand >Heilig Geist< wurde leider zum Reformationstag im Oktober 2021 von der kirchlichen  Nutzung entwidmet, denn die Gemeindezahlen sanken leider immer weiter ab. So wurde sie leider dann auch von der Kirche verkauft, und wird nun in privater Hand für einen Eigennutz umgebaut.


Unweit davon westlich befindet sich der Friedhof Fahrenhorst, auf welchem die AnwohnerInnen aus dem Bereich ihre letzte Ruhe finden können. Er ist gemeindebetrieben (also nicht kirchlich). Die vorhandene kleine Trauer-Kapelle ermöglicht es den Angehörigen, Nachbarn und Freunden ehrenden Abschied von ihren Lieben zu nehmen.

Eine Kriegstafel erinnert im Außenberiech an die Gefallenen der beiden Weltkriege.


Einer der sicherlich bekanntesten Anwohner aus dem in der Nähe befindlichen Hombachtal, der auch im Bereich der Heimatforschung intensiv tätig war, fand hier im März 2018 seine Ruhestätte: Wilhelm Gerke. Von ihm stammten im Ursprung auch die Grundstücke zum Bau des Sportplatzes, des Friedhofes und der Kapelle, welche er aus seinem landwirtschaftlichen Betrieb heraus an die Gemeinde bzw. an die Kirche veräußerte.


BRADENHOLZ

Im westlichen Bereich lehnt sich anschließend das Waldgebiet Bradenholz an den Warwer Sand an, in welchem sich die wunderschöne Landschaft fortsetzt, und zudem aber auch speziell im Norden kultivierte Flächen gehören: der Sportplatz („Laubwaldstadion“), Friedhof mit Kapelle, mehrere Hügelgräber, seit 2021 ein Waldkindergarten und einzelne Gehöfte und Häuser.


Dieser Bereich ist langgezogen von Nord nach Süd; und in der Karte lassen sich gut zwei Teilbereiche (Nord und Süd) erkennen, welche durch einen zum Teil ausgebauten Weg von West nach Ost getrennt sind.

>>Der Nordbereich hat eine Länge von runde 2,1km Länge (Nord-Süd) und Breite von bis zu 1,8km Breite (West-Ost).

>>Der Südbereich hat eine Länge von runde 2,6km Länge (Nord-Süd) und eine Breite von 1,4km Breite (West-Ost).

>>Die drei dazugehörigen Gemeindegebiete sind: STUHR im Nord-Westen; SYKE im Osten, und BASSUM im Südwesten (Bereich Fesenfeld).


HOMBACHTAL

Wiederum im Westen beschließt das Hombachtal den hier beschriebenen Bereich, und bildet gleichfalls den Übergang zu einer marschigen grassreichen und fruchtbaren Landschaft. Hier finden sich einige kleinere Gehöfte und Landhäuser, sowie etliche größere Ackerbauflächen. Aus den Geestwegen im Westen des Warwer Sandes heraus kann hier umfänglich ins flache und weitsichtige Tal des Hombaches geschaut und gewandert werden. Es sei angemerkt, dass der Hombach trotz seiner geringen Breite und Tiefe viele verschiedene Fischarten beherbergt. Neben Rotfeder, Forelle und weiteren Fischarten, lassen sich hier sogar Aale fangen.


STADION

Im Laubwaldstadion finden sehr regelmäßig an den Wochenenden Fußballspiele der örtlich nahegelegenen Vereine statt. Zudem startet hier mit einer langjährigen Tradition der jährliche Silvesterlauf des LC Hansa; eine klasse Veranstaltung, die jung und alt miteinander verbindet, und sowohl kurze wie auch mittellange Strecken als Wettkämpfe anbietet. In familiärer Weise verabschiedet man hier gemeinsam das jeweils scheidende Jahr. Eine tolle Veranstaltung, die alle zum Mitmachen und Anfeuern auffordert.


KLEINE WIESE

Südlich-östlich dahinter befindet sich eine kleine Wiese, die früher einmal (nach einem erheblichen Sturm im Jahr 1972) ein Acker war, aber dann nicht mehr weiter bewirtschaftet wurde, und sich infolge dessen längst zu einer naturüberlassenen Ausgleichsfläche entwickelt hat. Mit einem großen Anteil an frei wachsendem Ginster, der im Monat Mai den gesamten Bereich durch seine kräftig gelb leuchtenden Büsche erleuchten lässt.

Hier finden sich am nördlichen Rande auch etliche Mirabellen-Bäumchen, deren eigentlicher Ursprung hier leider nicht geklärt werden konnte; warum gerade hier ?. Im Monat August lohnt es sich also stets hier einmal vorbeizuschauen, und die leckeren gelben wie auch roten Früchte zu pflücken.


GEFAHREN

Generelle Vorsicht muss man walten lassen, was Zecken anbelangt. Diese üblen Zeitgenossen haben sich in den letzten 30 Jahren leider sehr stark vermehrt, und warten insbesondere in längeren Gräsern und Heidelbeersträuchern am Wegesrand auf ihre Blut-Beute. Im Falle eines Bisses bitte unbedingt ärztliche Hilfe zu Rate ziehen !.   Eine weitere erhebliche Gefahr besteht in der Sommerzeit durch die Hitze. Wenn das Unterholz über Wochen Trockenheit erleiden musste, steigt hier die Waldbrandgefahr erheblich an !. Also: Auf gar keinen Fall Rauchen oder Lagerfeuer entfachen ! (was sowieso verboten ist !).


KÖNIGSBUCHE

Im nördlichen Bereich findet sich eine besonders schöne und groß gewachsene Buche, die in öffentlichen Landkarten auch als ein Naturdenkmal verzeichnet steht. Sie dürfte von ungefähr 1900 sein.

Vor wenigen Jahren noch (bis 2018) war dort in die Buche eine eingewachsene Fichte zu sehen (es sah damals so aus, als sei sie wie von der Buche „umarmt“ gewesen). Aus Sicherheitsgründen wurde sie dann aber entfernt, denn die Fichte war längst abgestorben. Verblieben ist die einzigartige Buche, die im Umkreis wegen ihrer Geschwungenheit und den breiten Verästelungen gerne auch als „Affenbaum“ bezeichnet wird; man stellte den Kindern das wohl so auch als Metapher vor; kreischende sich von Ast zu Ast hangelnde Affen €:-).

Auch gibt es manchesmal die Bezeichnung >Schlangenbaum<; z.B. In Wanderkalendern.     Wir nennen sie hier hingegen ehrenvoll die >>Königs-Buche<<, denn sie ist - trotz einigem Abbruchs von mehreren größeren Ästen - immer noch majestätisch und wunderschön anzusehen. Möge sie uns noch lange erhalten bleiben.


BAUMBESTÄNDE

Die Königsbuche ist nicht die einzige Schönheit unter den vorzufindenden Bäumen. Zahlreiche ganz besonders schöne und große Bäume lassen sich hier auffinden. Unter anderem auch eine „Doppeleiche“ am Ameisenweg, durch welche man bis ins Jahr 2019 noch durch ein „Loch“ hindurchschauen konnte. So bekam sie damals auch den Titel „Locheiche“ zugewiesen.

Später jedoch (2020) wuchs das Loch jedoch wieder zu, und durch die dadurch entstandene Höhle, bietet sie heute einen idealen Platz für den Nestbau eines Baumläufer-Paares (2022).

Eine weitere sehr schöne Buche im nördlichen Bereich ist dafür bekannt geworden, dass sie den dort sich handauflegenden Wanderern „Kraft spendet“; weshalb sie auch gerne als Kraft- oder auch als Wunschbuche bezeichnet wurde und wird (nördlich westlicher Bereich).


Etliche weitere traumhaft gewachsene riesige Buchen befinden sich weiter hinten am Hauptweg.


3 BESONDERHEITEN

Es gibt im Bereich des Warwer Sandes 3 hervorzuhebende tierische Besonderheiten.

Aus Schutzgründen werden die genauen Positionen hier nicht ausgeführt, denn die sensiblen Tiere benötigen viel Ruhe, und sind insofern vor menschlichen Begegnungen besonders zu schützen.

Einfach mal die Ohren und die Augen aufmachen; und man kann sie sehen.


DACHSE

Es gibt hier eine ganze Kolonie mit Dachsen, die aus mehreren Bauten besteht. Die Eingangsbereiche sind klar unterscheidbar von den Bauten des hier auch anzutreffenden Fuchses: breiter als höher. Die possierlich wirkenden Tiere gehen nach Eintritt der Dämmerung gerne auf die Jagd. Es kann schon vorkommen, dass sie neugierig um die Ecke schauen. Doch Vorsicht: Es sind Raubtiere, und insofern durchaus auch nicht ungefährlich !.


SCHWARZSPECHT

Der doch recht selten gewordene Schwarzspecht beherbergt hier an verschiedenen Stellen mehrere große künstliche wie auch selbstgezimmerte Nisthöhlen, und wird im gesamten Bereich des Warwer Sandes seinem Ruf als „Waldpolizist“ (Aufpass- und Warnfunktion für andere Vögel) gerecht. Wunderschön anzuhören ist sein lautstarker „Klieöhhh“-Ruf;   und anzusehen, wenn er mit seiner großen Spannweite von bis zu 1,2m ! sich majestätisch aussehend auf den Weg durch den Wald begibt.


FLEDERMÄUSE

Eine weitere Besonderheit ist hier den in der Dämmerungszeit anzutreffenden Fledermäusen gewidmet, deren blitzartige Änderungen der Flugrichtungen schon etwas Besonderes darstellen. Sie tummeln sich des Abends gerne zum Fluge um die zu jagende und zu greifende Beute. Niedlich wie auch possierlich schauen sie aus. Können sie eigentlich wirklich (wie man es so oft schon vernommen hat) nicht sehen ???.


SCHWERER STURM IM BEREICH

Erhebliche Verwüstungen hier im Bereich gab es mit dem Sturm >Quimburga< am 13. November 1972, bei dem es sehr hohe Verluste (bis zu 70 % !) an den Baumbeständen gab. Diese wurden bis Ende der 1970iger Jahr neu aufgeforstet. Man kann dies heute noch an dem entsprechenden „einheitlichen“ Durchmesser der gesetzten Bäume erkennen (ca. 40cm). Der Sturm wütete so dermaßen, dass er über zwei Jahrzehnte lang gerne auch als >>Niedersachsensturm<< bezeichnet wurde. Es gab damals in Deutschland etliche Tote, und sehr viele Verletzte. Im südlichen Bradenholz erinnert ein damals gesetzter Stein an dieses schreckliche Natur-Ereignis. (Hauptweg Mitte, rechts vom Weg).


ZUWEGUNG

Zu erreichen ist das Gebiet des Warwer Sandes am besten über den Parkplatz an der Ristedter Straße im Nord-Osten.



Stuhr 2022-10-10


Gerd von Seggern



Kleinod in unserer Gemeinde:       Der Warwer Sand

Fotoserie Warwer Sand

>>>>> Die größte Sandkiste im Norden:

(POSition) (Blindschleiche im Warwer Sand 2022 (Kiefernaufstieg) (2022-11-13)

Teil 1 Im Norden - Ausgangsort

►https://www.youtube.com/watch?v=5y4zA9O7rG4


Teil 2 Im Süden - Bunte Herbstlichkeit

►https://www.youtube.com/watch?v=OMSvqr1s1DI


Teil 3 Im Osten - Traumhafter Warwer Sand

►https://www.youtube.com/watch?v=OMSvqr1s1DI


Hier meine Impressionen:

Herbstliches Fahrenhorst, 2014

Traumhafter Warwer Sand ►Bau im Warwer Sand