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The last PINT from Meierhafe . . . . .

(Der Abschied fiel ihm nicht schwer ! ! ! ! !)


Einen besonderen Status haben in Old England all die tollen alten eingesessenen Pubs, die alten Kneipen, welche sich über die ganze Insel verstreuen, und ihren Charme und ihre kreative Weise offenbaren. Leider sind viele davon nicht mehr vorhanden, weil sich das Betreiben kaum oder gar nicht mehr lohnte.


Der DCI Seeger hatte in den vergangen Jahren seinen Wohnsitz an einem anderen Ort als Stuhr. Das wurmte ihn sehr, denn dort wo er wohnte, gab es in vielerlei Dingen keine Unterstützung seitens der Verwaltung und der Politik (Rathaus). Sämtliches Engagement wurde nicht oder nicht hinreichend unterstützt; und auch die kriminaltechnische Fahndung bekam keinerlei Rückendeckung und Unterstützung. Zudem kam auch noch ein Dorfsheriff, der ihn 16 Jahre lang ignorierte, anstelle ihm beizustehen, nebst seiner dortigen Partei mit dem c.


Da der DCI aber längst zur Gemeinde Stuhr gute und sehr positive Kontakte aufbauen konnte, hat er sich schon seit 2014 gedanklich langsam von jener Klüngelgemeinde - so wie Ganderkesee im Jargon hieß und heißt - gelöst, und sich umorientiert. Mit Erfolg. Eine eigene ehrenamtliche Arbeitsgruppe und klasse Kontakte zur Kirche in Heiligenrode erfreuen ihn seit nunmehr langer Zeit.


Und so kam es, dass der DCI seinen letzten Sommer in Meierhafe etliche male gemütlich im Klappstuhl bei einem gemütlichen Pint of Jevington Downland wheat beer verbrachte, und zum Abend hin, die untergehende Sonne genoss.


Aber plötzlich klingelte mal wieder das Diensthandy, und Sergeant Dreyer rief an. Er teilte dem DCI mit, dass im Bach in Fahrenhorst unweit der dortigen Kreisstraße eine Leiche gefunden wurde.

Die Todesumstände waren ziemlich unklar, aber Sgt. Dreyer führte aus: „Da könnte wohl jemand nachgeholfen haben“.


Der DCI reagierte, und gab Dreyer den Auftrag den Kollegen P sowie mit einem weiteren Ermittler an den Tatort zu fahren. Er selbst hatte ja bereits ein OEP = Original English Pint getrunken, und verwies insofern zu Recht darauf, nicht selber mehr fahren zu dürfen.


Unweit der Brücke vor Ort, fand Dreyer bereits mehrere Nachbarn und Schaulustige vor, bevor er dann in die Ermittlungen einsteigen konnte.

Die Leiche, ein ca. 35-40 jährige männliche Person, lag mit Verletzungen im Brustbereich kopfunter im Graben, und gab auch keinen Laut mehr von sich. Wie denn auch wohl ? €:-)


Der Kollege P, eine wirklich sonderbare leichenblasse Person aus dem Bereich der Pathologie, sagte den beiden ermittelnden Beamten vor Ort, es handele sich um eine ganz bestimmte Person aus der Gemeinde, dessen Beruf er benannte mit: „Stets zu Diensten von früh bis spät, wenn einer in die Grube geht“. Ja, so ist das halt mit dem englischen Humor. Sehr witzig, dachte sich Sgt. Dreyer.


Am nächsten Morgen gab er die Informationen an den DCI weiter, und konnte aber auch schon bereits Entwarnung geben. Der Kollege P nämlich wiederum stellte am frühen Morgen zuvor klar: „Nein, es sei kein Mordfall, sondern ein Unglück sei der Person widerfahren“.


Ok, dachte sich der DCI. Aber für die Ermittlungsakte „benötigen wir nun noch ein paar Angaben, Dreyer“. Vielleicht kann einer der neuen Kollegen vom Rotfuchs ja behilflich sein . . . . .



Nun bist du dran mit den weiteren Ermittlungen . . . . .



Viel Spaß bei der Spurensuche und dem Lösen dieses Falles. . . . . .

AUFGABEN:

1. Wer war die Person ?

2. Welchen Beruf hatte der Tote ?

3. Welche Todesursache war es ?


Lösungen:

1. Es handelte sich um € XNEY URVAM JNEGRAGRVPU

2. Er wer € ORREQVTHATFHAGREARUZRE

3. Die Todesursache war: € UREMVASNEXG HAQ FGHEM beim Fahradfahren

 Basiert auf wahren Gegebenheiten .

ü (Last PINT  in the late June 2021;  MEI) PD Seeger    Kriminalgeschichte (2020-10)

ZUSATZAUFGABE:

Der Verunglückte war Fanatiker des Englischen Bieres.

Einen ganzen Keller von der geliebten Sorte des Jevington Downland wheat beer hatte er eingelagert, denn man wusste ja nie, wie warm der Sommer, und damit der Durst, werden könnte. In der 13. Kiste von links hatte er zudem unten unter der 5. und 6. Flasche von links etwas in die Kiste versteckt. Was war das wohl ???


Lösungen:

Kriege es hinaus, in dem du diese Seite genauer anschaust, und eine 4-stellige Zahl ausfindig machst, und diese nachfolgend eingibst:

Bitte Passwort eingeben:

PDA Stuhr (Karl Heinz Wartenberg)