99 - Dit un datt . . . . .

Basiert auf wahren Gegebenheiten .

Dit un datt . . . . .

FILESERVER (S2a / F35)

2024-03-31: In jener Nacht zum Ostermontag hin kreische eine bisher nicht bekannte Person lautstark wie ein gackernder Gockel hinten in der Waldsiedlung umher. Da es aber bereits 01:35 Uhr war, fühlten sich Nachbarn verängstigt, zumal noch ein Schuss abgegeben wurde, und obendrein die Olle von dahinten mit ihrem Kleff-Köter einen Hilfe-Ruf gehört haben will. Die unbekannte Person schrie zudem Gegackere, dass sie „Außerirdische gesehen“ haben will. Ulu von nebenan lachte sich eine ins Fäustchen, als er sodann Rauch aufsteigen sah; und zudem eine zweite Person - vermutlich angetrunken - gröhlte; „Jo, dass sind ja mal ganz feine Küchenkräuter“. Der Fall konnte bisher nicht geklärt werden; aber eines ist klar. Um Mitternacht wurden Küchenkräuter der besonderen Art legalisiert €:-)
2024-02-04: Den Zeugen Jehovas in Bremen wurde kürzlich von einer bisher unbekannten Person 13 Pizzen Diabolus de la Italiana angeliefert; und nach dem Verzehr war vielen davon Spei Übel. Kein Wunder auch, denn Diabolus steht als lateinischer Ausdruck für Teufel, und so ist es auch nicht verwunderlich, dass das Essen fast im Halse stecken blieb, und zudem Übelkeit auslöste. Ein Schelm, wer sich dabei Böses denkt €:-) . . . . .
2024-01-13: Die kuriose Anfrage eines Stuhrer Bürgers da hinten aus dem Warwer Sand bei einem Bestatter, er „benötige einen Sarg“ ergab keinerlei Zweifel daran, dass derjenige nicht eine Leiche verschwinden lassen wollte, sondern lediglich sich intensiv auf seinen eigenen Tod vorbereiten wolle. Dazu gehöre eben auch, ein paar mal probe zu „ruhen“ im Sarg. Merkwürdig findest Du ?. Nun ja; lass dir gesagt sein: In England gibt es davon viele Leute, die das so handhaben. Einige Schreiner verkaufen gar über eine Internetplattform Särge zum wie es dort heißt „Eigenbedarf“ . . . . . Kaum zu glauben, aber so ist der Stand der Ermittlungen seitens der PDA.
2024-01-06: Der Fall DINGER konnte soeben geklärt werden. Die Aussage seiner Frau Karleen lautete bei der Vernehmung: „Wer schäft, macht keinen Unfug“. Diesen Satz nahm sie wörtlich, gab ihm drei Tropfen des hochtoxischen Mittels Maidenelebridcolin in seinen JackDaniels mit Cola ins Glas hinein, und brachte ihn um. Er wurde am 2021-10-16 beim Baum 801 SCHW in militärischen Ehren beigesetzt. Die Trauerrede hielt der PD persönlich, da er ihn aus alten Zeiten gut kannte.
2023-12-30: Der Fall FretDog wurde aufgrund mangelnder Erkenntnisse in die DeltaAlpha Ablage gelegt. In diesem Falle ging es daraum, dass eine Leiche zerlegt und gekocht gekocht wurde; und im Anschluss daran an die im Hause des Getöteten verbliebenen Hunde verfüttert wurde. Very English kann man wohl dazu nur noch sagen €:-). Die Schwiegertochter des Getöteten war zwar verdächtig, aber bis dato liegen keine entsprechenden Beweise als Last vor.
2023-09-13: Aussage der verdächtigen Person VictorSierra bei der PDA Stuhr hinsichtlich seiner Neigung zu okulten Sitzungen bei Kerzenschein:
>>Ich komme mit Toten gut klar: sie schimpfen nicht; sagen niemals die Unwahrheit; glotzen einem nicht so blöd hinterher; machen keine Unruhe; sind nicht unehrlich; gehen nicht „fremd“; haben zu keiner Zeit etwas an dem auszusetzen was ich mache oder lasse; hintergehen mich nicht; stehen niemals im Wege; nörgeln nicht, falls mein Essen mal nicht schmeckt; und . . . . . sie sind einfach so ruhig und so friedlich<<
2023-06-14: Mordfall aus Düsternort (Tatsache !!!). Die PDA wurde eingeschaltet, da vom gegenüberliegenden Büro der A3+ auffällige Dinge beobachtet wurden. Es fing zunächst mit einem Riesenaufgebot an Sanitätern und noch viel mehr Polizeikräften an. PD Seeger erinnert sich: „Ich kam gerade von meinem letzten Dienstlichen Einsatz nach Hause und bemerkte wenig später das Großaufgebot gegenüber. Es war wie eine blau leuchtende Diskothek“. Ein Vorgeschmack, auf das, was da noch kommen sollte, denn eine 83 jährige ihm bekannte liebe Nachbarin wurde zu Tode gebracht und anschließend die Treppe in den Keller hinunter gestößen. Um Spuren zu vertuschen ließ der Täter später aus sämtlichen Wasserhähnen Wasser rauslaufen. Als dann irgendwann Wasser aus der Haustür nach draußen lief, wurden Nachbarn dort aufmerksam und alarmierten unverzüglich die örtliche Polizei. Am nächsten Morgen kamen Spürhunde und die übliche Mannschaft der Forensik zum Einsatz. Als es an seiner Tür klingelte, sagte Seeger zu den beiden netten jungen Damen: „Den Ausweis können sie wegstecken; ich habe größten Respekt vor dem Teil da an ihrer Seite (der Pistole); ich lief früher auch mit soon Ding rum“ €:-). Die beiden Damen grinsten; und Seeger gab als Rückmeldung an; dies war zu Zeiten der Bundeswehr. 2023-12-12: Der Fall ist aufgeklärt; de Täter stammte aus der Familie; Das Tatmotiv ist nicht wie zunächst angenommen wurde Habgier, sondern eine tiefgreifende schizophrene Störung mit Wahnvorstellungen.
2023-03-11: Da gruselt es umher: ►10 Mysteriöse Orte in NDS
2023-02-21: St. Michaels on Wire: ►Vermisste Engländerin tot im Fluss gefunden
2023-02-03: Brunsbüttel: ►Leichenwagen verliert Sarg auf der Straße
2022-12-31: oXo B&G; In liebevoller Erinnerung. Tschüß, machs gut.
2022-12-01: Oijh: Schokolade geklaut €:-). Mal ne ganz andere kriminelle Nummer: ► Schokolade geklaut
2022-11-11: Durch einen Hinweis eines ortsansässigen Bürgers aus Stuhr beschäftigte sich die örtliche PDA mit einem Gesuch in eFray-Kleinanzeigen: Gesucht wurde demnach ein Auto Ford Tourneo Custom, der zum Transport von Leichen wohl dienen soll: Es stand dort zu lesen: „Da müssen zwei Särge reinpassen“. Woraufhin der PD Seeger mit dem Suchenden in Kontakt trat. Der Fall konnte aber als harmlos a d acta gelegt werden, denn es war wirklich ein Beerdigungsunternehmer aus der Nähe, der solch ein Fahrzeug günstig zu kaufen suchte.
2022-10-10: Interessanter Bericht über ein Versteck:

►Goldmünzen unter Küchenfußboden entdeckt !

2022-09-21: Tief auf dem Grund des Silbersees in Brinkum lag ein zusammengeschnürtes Paket, ummantelt mit einem Seil, woran Backsteine befestigt waren, um dieses dem Anschein nach sicher in der Tiefe zu versenken und stabil zu halten. Nach der heute durchgeführten Bergung mit einem Boot der örtlichen DLRG wurde aber festgestellt, dass es sich nicht um eine Leiche handelt, sondern um ein Paket mit sagenhaften 35.000L darin. Insofern wurde die PDA Stuhr hier zurate gezogen, und der PD Seeger konnte nicht nur die Echtheit feststellen, sondern auch den Ursprung, denn es befand sich ein Zettel daran: Eigentum von Alexandrejewa T. Diese wird nun gesucht.
2022-09-11: Der Neid von Lady Tunbridge aus Delmenhorst führte dazu, dass das alte Heuerhaus des W.G. Aus Stuhr bisher nicht in die Hände des Gerald S. kam; denn diese alte Gewitterhexe legte einen Zorn nebst Fluch auf den neuen Besitzer des wunderschönen und im Warwer Sand gelegenen landwirtschaftlichen Gutes in FAH. Vielleicht gelingt es Gerald aber für das nächste Jahr 2023 dieses einmalige Bauwerk käuflich erwerben zu können ? !.
2022-09-08: Unsere geliebte Königin und moralisches Vorbild - Queen Elisabeth II - ist im hohen und segensreichen Alter von 96 Jahren friedlich in Gott entschlafen . . . . . . (R-I-P).
2022-08-28: Im Falle Mord ohne Leiche (STU) wurde soeben bekannt, dass die Ehefrau des Angeklagten eine Affäre mit diesem hatte. Verfahrenssatz wurde in die Ermittlungen eingefügt. PDvS
2022-08-21: PD Seeger konnte im Bereich Eastbourne England in Höhe der Blackwater-Road mehrere Schüsse vernehmen. Ein Austausch mit der dortigen CID wurde aufgenommen.
2022-08-21: Im Falle des Autoschläfers konnte die CID EAS ermitteln, das der >>heimliche Besucher<<, der immer in der dritten Augustwoche auf dem Friedhof in JEV auftauchte, niemand anderes als PD Gerald war und ist, der dort Ermittlungen zu nächtlichen Ruhestörungen und merkwürdigen Gegebenheiten dort im Bereich der dortigen Kirche und des Friedhofes ermittelt. Zudem besucht er wohl regelmäßig die Airshow in Eastbourne.
2022-08-21: Auffällig an dem Tag war, dass Spaziergänger, die ihr Auto am Y Parkplatz abstellten, dort einen silberfarbenen VW Polo sahen, in dem sich auf dem Beifahrersitz eine geöffnete Tasche mit Bargeld befand. Geschätzt ca 35.000€. (Spätere Zeugen). Der Fall steht offen zur Klärung. Eine Ermittlung kam zu dem Schluss, dass es zwar wohl einen VW Polo dort im Bereich abgestellt wurde, aber es gab kein Kennzeichen, und daher kann nur mutgemaßt werden, wer hier sein Unwesen trieb. Hast DU eine Idee, wem die Karre gehörte ???.
2022-08-15: Bei Ermittlungen im Bereich der Sevington church konnte durch ein forensiches Mittel der Räuber des Deckstein-Gemäldes überführt werden. Zudem sei der Ort ggf. als LostPlace einzustufen, da der neue Autobahnring die Kirche vollständig vom dörflichen Leben der Anwohner abgeschnitten hat.
2022-06-06: Ein blutbeschmierter Türschlüssel wurde gefunden: Parkplatz am Y im Warwer Sand. Übergabe an die Abteilung ZULU ist erfolgt; es gibt bis jetzt keine weiteren Erkenntnisse.
2022-01-01: Im Falle der Höllenbrut der Angeklagten Hikie Aja in Sachen 12.500€ Mietrückstände mit Einschlagen auf den Vermieter kann festgestellt werden, dass sämtliche 8 Kinder nicht nur deutlich defizitär unterbelichtet sind, sondern obendrein die männlichen Abkommen erhebliche Wahnvorstellungen und von erheblicher Brutalität geprägt sind, sodass die Aussagen der Verwandten, der „abgetakelten Fregatte“ Brigidde leider zutreffen, es handle sich um eine „Höllenbrut“. Zunächst war der dämliche Sohn Andreas,der bereits einmal einen Knüppel auf einem Hund geschlagen hatte tatverdächtig. Doch durch die Aussage der Schlampe Janina gelangte der älteste dieser Brut, ein gewisser Jörn in den Fokus der Ermittlungen. Wenig später, Ende 2021 gab dieser den brutalen Angriff auf den Vermieter seiner Mutter zu. Der volltrunkene Ehemann-Saufsack Edde A. hatte eh nichts mitbekommen, weil er mal wieder volltrunken auf dem Sofa eingeschlafen war. Der damalige Freund und Bettgefährte Saufsack Bernhard L. Hatte stets die Angeklagte in Schutz genommen. Dieser wiederum verstarb im Sommer 2020 an den Folgen seiner Saufsucht.
2021-11-11: Am Abend wurde Edau van de Sagheide tot in seiner Wohnung in Ganderkesee aufgefunden. Die Spuren führten sehr schnell zu einem gewissen Karleski S. der seinerzeit noch in Bremen wohnte, und der PDA Stuhr schon seit längerer Zeit mit seinen kriminellen Machenschaften Sorgen bereitete. Es wurde durch Verhör dieser Person bekannt, dass der Tod des Edau sich rein zufällig und nicht beabsichtigt ergeben hatte. Es war also ein Mord ohne Motiv.
2021-10-28: Ermittler der Polizei suchten an zwei Tagen nach Straftat-Beweise auf einem Acker bei Posthausen - Wümmingen. Die Fahnder baggerten und bohrten mit Baggern auf dem Gebiet südlich der Auffahrt zur Autobahn 1. Außerdem waren Spürhunde im Einsatz. Ein Sprecher der Polizei Bremen bestätigte auf eine Anfrage hin: "Wir führen hier Suchmaßnahmen auf einem Feld bei Posthausen durch. Es geht um Beweise in einer Straftat". Um welche Straftat es sich handelt, wollte der Sprecher allerdings mit Verweis auf "ermittlungstaktische Gründe" nicht nennen. Auch auf die Frage hin, ob Leichenspürhunde im Einsatz seien, antwortete er: "Dazu kann ich derzeit leider nichts sagen". Eventuell - so wird gemutmaßt - wird hier an einem so genannten Cold Case - einem bisher ungelösten Fall - ermittelt. Hunde wurden übrigens von Spaziergängern gesehen. +++
2021-06-19: REAL TRUE: Ein brutaler Mord an einem Privatdetektiv, der zum Thema Polizeikorruption ermittelte, beschäftigt auch weiterhin viele Engländer. 1987 wurde Daniel Morgan mit einer Axt im Kopf auf dem Parkplatz eines Pubs in London aufgefunden. Die Menschen rätseln auch weiterhin, wer den 37-jährigen Privatdetektiv wohl ermordet haben könnte - und ob der oder die Täter womöglich sogar aus dem Umfeld der Polizei stammen. Die Ermittlungen SY-35 legten mehrere Verbindungen zwischen Polizei, Journalisten, Privatermittlern und Kriminellen nahe. Selbst Korruption und Verschleierung von Straftatbeständen wurde hier eingebracht. Die PDA Stuhr gab diesen Fall allerdings wegen mangelnder Informationslage und wegen Nichtzuständigkeit nunmehr zurück an die Englischen Ermittler von Scotland Yard.
2021-05-24: Der langjährige Pastor auf der Ostfriesischen Insel Wangerooge Günther R. ist tot. Der 63-Jährige wurde am Sonnabend laut Bischof A. tot in der evangelischen Nikolaikirche auf der Nordseeinsel aufgefunden. „Die genauen Umstände des Todes seien noch zu klären“, so der Bischof. Mit einer hohen Wahrscheinlichkeit handele es hier aber um einen Suizid. Der Bischof hatte Günther R. erst Mitte April 2021 auf dessen Wunsch hin in einem Gottesdienst aus dem kirchlichen Dienst verabschiedet; dieser war dort 22 Jahre lang als „Insel-Pastor“. Nach seinem Ruhestand wollte der Theologe eigentlich nach Oldenburg ziehen.
2021-05-17: Der merkwürdige ►Brummton von Bargloy (Kreiszeitung)
2021-04-04: Eine beigefarbene Handtasche mit einer kleinen 6mm Lady-Safe-Pistole nebst 8 Patronen darin wurde im Ameisenweg (ganz in der Nähe des Gruselpfades gefunden. Keine weiteren Erkenntnisse bis jetzt.
2020-12-31: Die Entscheidung: In einer bekannten Firma in Delmenhorst wurde nach einer Beschwerde des damaligen Angestellten S. wahrhaftig böses Zeug von einem seiner Vorgesetzten (V) geredet; nur weil er sich über eine dusselige neue Vorgesetzte beschwerte. Anschließend durfte S. gehen. Dieser MA äußerste dann gegenüber dem sehr liebevollen und freundlichen Geschäftsführer gegenüber, dass „der Vorgesetzte wohl den Schuss nicht gehört hat“. €:-). Der Fall ist hingegen mit der Entscheidung des S. mit dem 31.12.2020 erledigt (er hat seine Kündigung mit dem selbigen Tage eingereicht. Die Entscheidung fiel nach einer wunderschönen Wanderung im herrlichen Warwer Sand am Abend des 31.12., und beim Ausspruch „Ja, es fällt mir sehr schwer, aber ich gehe“ kam just in diesem Moment die Anwort direkt von oben, vom Herren persönlich €:-)): Die Glocken der Fahrenhorster Kapelle läuteten vor Freude im Herrn über diese Entscheidung) ! - und: Es wurde kein Schuss abgegeben; wie zunächst angenommen wurde. Aber ein Loch in der Socke des Vorgesetzten gab es tatsächlich !. Vielleicht hat er also demnach einen Sockenschuss gehabt ? €:-). Leider war es damals alles gar nicht so witzig, wie es hier gerade zu lesen steht (Tatsachenbericht) . . . . .
2020-11-12: Tatbestand Unfähigkeit von Vorgesetzten. In einem ziemlich unmenschlich geführten Gespräch (bzw. wohl eher „Verhör“) seitens seiner 3 Vorgesetzten wurde einer der wichtigsten und langjährigen fachqulaifizierten und auch beliebten Mitarbeiter - Gerald S. - „fertig gemacht“. Die Transuse Miss Tiggie und der Schlotterkock Vaddel machten ihn so fertig, dass alles bei ihm ausfiel, was das Seelenleben hätte unbeschwert weiterleben lassen können. Die dienstliche Qualität wurde kaputt gelabert, oder auch erst gar nicht gesehen, und der persönliche Wert in den Boden versenkt. Undankbarkeit und UNwertschätzung beherrschten das Gespräch. Leider schwieg nun auch noch die hübsche dritte anwesende Vorgesetzte Lady Luke, was das Trio dann als Ablösung titulierte, denn es hieß: „Wir können uns eine weitere Zusammenarbeit mit dir nicht mehr vorstellen“. Gerald empfand das als eine echte Sauerei; aber er fand neue Wege und eine neue Aufgabe; nämlich für sich selber alles auf den Weg zu bringen, um seinen geliebten Klienten alles zeigen und erklären zu können. Und so kann nun nach erfolgten Tränen des Geschäftsführers (dieser war vorher von dem Trio nicht eingeweiht worden) der Fall durch eine hohe Geldleistung (Abfindung) (davon wurde ein Wohnwagen gekauft ! €:-)) als abgeschlossen angesehen werden. Gerald amüsiert sich heute im übrigen über die zwischenmenschlichen Unfähigkeiten seiner damaligen 3 von 6 ! ! ! Vorgesetzten. Und im Nachherein ging der Verursacher Schlotterkock Vaddel denn selber dort weg; soon alter Schussel !. €:-). DANKE, liebe Transuse Frau Tiggie für den tollen Tipp, sich selbständig zum machen. Es geht Gerald wieder so richtig gut !!!

Und: Er hat die Freude an seiner Arbeit zurückgefunden !.

2020-01-24: Zu dem Falle CRAINA von mehreren Vergewaltigungen im Bereich Midsummer: Die CID Causton kam dem Täter zwar zügig auf die Spur, aber dieser war ein wahrhaftig gerissener Kerl. Er inszenierte vermeintlich neue Tatorte, legte immer wieder neue falsche Fährten, führte die Fahnder aufs Eis, während er sich längst sein nächstes Opfer ausgesucht hatte, diesen nachstellte, und sich letztlich an ihnen verging. Die Person konnte zwar ermittelt, aber nicht aufgefunden werden. Sie soll sich heute im Bereich der Gemeinde Stuhr aufhalten. Näheres ist nicht bekannt.
2014-06-06: Im Bereich des südlichen Bradenholzes (8-Wege-Kreuzung beim Pavillion) wurde ein älterer Eremit aus dem Bereich Bassum mit einer Schussverletzung aufgefunden. Der Vorgang wurde zunächst in Bassum verfolgt, dann aber der PDA Stuhr übergeben, da der Tote über einen längeren Zeitraum in Stuhr wohnte, und sich zudem dort hat des öfteren sehen lassen. Ursprünglich kam er gebürtig aus Old England (Sevington), weshalb es hier angeblich auch gelegentlich spukte. Im Nachherein wurde aber auch von den Forensikern aus BRE festgestellt, dass er die Waffe mit äußerster Wahrscheinlichkeit auf sich selbst gerichtet hatte. Insofern ist der Ermittlungsvorgang hier erst einmal abgeschlossen.
2012-12-12: Im Falle des Stefanowich Gertaja kann davon ausgegangen werden, dass seine damalige angeheiratete Ehefrau Aljanawa den selbigen zur Strecke gebracht haben und später dann im Moor südlich der Gemeinde Ganderkesee versenkt haben dürfte. Der Fall wurde insofern hier von der PDA an die dortigen Kollegen abgegeben zwecks weiterer Ermittlungen.
2004-06-06: Im Falle der im Altersheim Bremen Westerstraße zu Tode gekommenen herzensguten Frau und Mutter kann es sich nahezu zweifelsfrei nur um die Mutter des Earl Görd handeln, da der Ehering der aufgefundenen Toten ein Signum Espiradum aufweist (Hinweis auf den geliebten vierten eigenen Sohn). Der Fall ist insofern erst einmal abgeschlossen.
2000-01-08: Zum Fall Bestechung in Amt und Würden gibt es leider keine weiteren Erkenntnisse. Der Vorgang wurde auf unbestimmte Zeit geschlossen.
1999-12-31: Im Falle der so titulierten Hyäne von Bitterstone €:-) konnten wir leider überhaupt keine weiteren Erkenntnisse erlangen. Der Fall bleibt als kurioser Ritus (Der Mann Jingo N. wurde mit einer Flasche Rittmeister van Daniels nebst einer Überdosis Weinraute ins Jenseits abberufen) im Main-Rechner der CID Stuhr so erhalten; gez. Kommissar Raideck.
1996-06-24: Mord ohne Tatort. Der Fall steht in der Akte ZBE in Reserve. Hintergrund sind Knochenreste welche in einem Karton übersandt übersandt wurden. Es gibt leider gar keinen Hinweis auf das Tatgeschehen. Nur der Absendeort ist bekannt: Hamburg im Bereich der Außenalster / Rothenbaum. Die Überreste sind bis zu einer weiteren Untersuchung weiter im Karton verwahrt, und können später ggf. an mögliche Angehörige zwecks Beisetzung übergeben werden.
1996-04-01: Erledigter Fall: Durch eine von der CID Stuhr durchgeführten DNA-Analyse (LDW) konnte geklärt werden, dass die Anzeigenerstatterin Alexandrejewa im Juni 1995 keinesfalls vergewaltigt wurde, sondern es auf eine Geldzahlung der beschuldigten Person Gerald abgesehen hatte. Dieser jedoch konnte glaubhaft überzeugen, dass die Liebschaft in Beidseitigkeit erfolgt war. Hierzu legte er verschiedene eindeutige Beweismaterialien vor, welche den Fall zweifelsfrei als so gewollt bestätigen konnten; u. a. Gen-Material der Dame. Es war also keine VV (Versuchte Vergewaltigung), wie die damalige Geliebte aussagte. Später korrigierte diese dann zudem auch ihre Aussagen, und nannte „Liebeskummer“ dass die Beziehung auseinander ging als Grund für ihre Falschaussage. Zudem kam bei den neuerlichen Ermittlungen heraus, dass die Dame Gerald trotz ihrer damals noch bestehenden Ehe verführt hat . . . . .
1978-08-21: Im Falle des Toten ohne Namen kann abschließend ausgeführt werden, dass es sich nahezu zweifelsfrei um den geliebten Vater des Earl Görd handeln muss; denn nur er konnte aufgrund der Beschreibung die gesuchte Person sein, welche leider an Krebs verstorben war. Gott möge seiner lieben Seele Ruhe und Frieden geben . . . . .