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Eine Leiche

kann doch nicht einfach so verschwinden ! ? . . . . .

(Die verschwundene Dame)


Das wir alle im Prinzip auf unsere eigene Verabschiedung hin zulaufen ist uns Mitarbeitern der CID Causton schon klar. Wir werden halt alle älter. Täglich. Doch manchesmal lassen sich Lebensläufe im Alter nicht gut lesen, weil mit den alten Menschen nicht selten bösartig umgegangen wird. Dabei können sie doch gar nichts dafür, wenn sie im Alter merkwürdig werden. Es lässt eben halt alles nur nach.


Doch dieser im Jahre 1978 gemeldete Fall war schon ein spektakulärer. Genauer gesagt: Er ist es immer noch, denn die nette alte Dame ist seit diesem Zeitpunkt verschwunden, und ward nie wieder gesehen.


Bei Mary T. war es so, dass sie zuletzt von Geret van Serjem im Jahre 1976 und auch 1977 ein letztes mal lebend gesehen wurde.

Sie war zwar schon ziemlich alt (1976 war sie 86 Jahre alt), aber geistig für ihr Alter noch recht fit:












Sie selber hatte keine Kinder. Geret war damals 13 bzw. 14 Jahre alt; und als sein Vater 1978 mit nur 54 Jahren an Lungenkrebs verstarb, ahnte er noch lange nicht, welche merkwürdige Entwicklung dieser Fall nehmen würde.


Es gibt nämlich nirgendwo eine Aufzeichnung; nirgendwo ein Zeichen ihres Verbleibs. Kein Zeichen, kein Anhalt, keine Zeugen (mehr).


Klar ist, dass die nette alte Dame - die sehr sehr hilfsbereit war - kurz nach 1977 verstorben sein muss; rein biologisch, denn sie war damals körperlich schon recht klapprig geworden; und so war es nur eine Frage der Zeit von wenigen Wochen oder Monaten bis zu ihrem Tode.

Ein entfernter Verwandter konnte sich nur an das Todesjahr 1978 erinnern, und das es keine Trauerfeier gab; wobei er sich darüber schon sehr wunderte. Die Dame sei urplötzlich im Maryfield Nursing Home verschieden. Ab da fehlt ein jeglicher Hinweis zu ihrem Verbleib. Das Maryfield Nursing Home gab es allerdings schon wenige Monate später (im Juli 1980) nicht mehr, als Geret das erste mal alleine mit seinem kleinen Motorrad England besuchte.


Auch später auf kleiner Erkundungstour mit seiner damaligen Freundin Maureen F. im Jahre 1990 ergaben sich keinerlei Erkenntnisse.


Auch intensive Bemühungen in 2015 und 2016 und 2017 vor Ort waren ohne Ergebnis geblieben; wobei ja gesagt werden muss, dass nun ja auch schon eine sehr sehr lange Zeit verstrichen war.


Nun - der Fall konnte bis heute nicht geklärt werden.

Es gibt anscheinend keine Grabstelle; und so vermutete der Cementery Bournemouth (das ist der Ort an dem die Dame zuletzt lebte) in der Strouden Avenue , dass sie wohl eingeäschert worden ist.

Über den Verbleib der Überreste hingegen sei leider nichts bekannt.


Worin liegt nun das Problem ?

Nun - die Ersparnisse der Dame waren nicht sonderlich hoch; aber sie konnte das Geld - so runde 3.500 L - an den bösartigen und gierigen Pflegern vorbei noch 1977 an den Vater von Geret übergeben. Dieser konnte dann damals das Vermögen in einen Goldbarren umformen, was zu den damaligen Gold-Preisen allerdings auch kein nennenwertes Problem war.

Allerdings verstarb der Vater nur ein Jahr später im Jahre 1978 an Lungenkrebs, und übergab den Goldbarren an seinen Sohn Geret.


Diesen einen Goldbarren verbrachte er aus Sicherheitsgründen im Jahr 1982 mit seiner kleinen Honda CB-50 (das war ein kleines Mokick, welches mal gerade 50 km/h schnell war) in das Gebiet des Bradenholz (Warwer Sand), und verbuddelte diesen dort anschließend.


Die Zeit verging, und durch Witterungseinflüsse und Neubepflanzungen dort im Bereich fand Gerjet in den 19hundert 90iger Jahren diesen Goldbarren nicht mehr, als er ihn suchte und abholen wollte, um den Ertrag eines Verkaufes wie angeplant in sein Studium der Betriebswirtschaftslehre stecken zu können; denn es fehlte gelegentlich an Geld.


DCI Barnaby befand sich in 2018 vor Ort in Stuhr und versuchte den Verbleib der Dame noch einmal aktuell aufzurollen, um möglicherweise einen natürlichen Tod oder einen Mord definieren zu können. Auch im Umkehrschluss konnte der PD Seeger weder in 2019 noch 2022 in England (Bournemouth) weiterkommen.


Leider also alle erneuten Bemühungen vergeblich . . . . .


Der Fall bleibt offen; also ungelöst . . . . .


Nun ist es DEINE Aufgabe, den kleinen ! Goldbarren aufzuspüren.




Nun bist du dran mit den weiteren Ermittlungen . . . . .



Viel Spaß bei der Spurensuche und dem Lösen dieses Falles. . . . . .

 Basiert auf wahren Gegebenheiten .

ü

AUFGABE:

Stelle fest, ob sich der Goldbarren noch im Bereich WWS befindet !.


Lösung:

An der Waldkante bei POS   52.935276, 8.744590

befindet sich ein Durchbruch ROMEO W in den Wald hinein.

Dort gibt es große und sehr schöne Bäume.


An einer dort befindlichen wunderschönen Buche,

hat Geret das Muster eines Vogels gefunden, welches ein nicht so netter Zeitgenosse dort eingeschnitzt hatte; doch wo ganz genau sich diese Buche befindet, hat er vergessen.


Nur ein kleines Foto hatte er sich gemacht:











Dort müsste sich noch heute der der Goldbarren befinden !

PD Seeger    Kriminalgeschichte (1979-07) PDA Stuhr