51 - Tödliche Hochzeit

Tödliche Hochzeit . . . . .

(Der Ehemann ward erschlagen)

Andaja Hagmanejewa war eine hübsch anzusehende junge Frau, die über einen mysteriösen Weg zu ihrem damaligen neuen Freund gefunden hatte.

Im Herbst 1992 lernten sich die beiden bei einer netten Tasse Tee auf Einladung der Eltern hin auf der Terrasse in der Nähe des Bremer Waldcafes kennen, Später verliebten sie sich dann.

Jedoch war es schon auch so, dass Andaja nach einigen Monaten des Zusammenseins - und das war eigentlich gar nicht so schlecht, denn selbst auf eine kleine Rundreise nach Old England ging es - mehr und mehr verspürte, dass der Freund - ein gewisser Gerry van de Serry - wohl anscheinend doch nicht ihren Vorstellungen einer Beziehung entsprach.

Sie trennte sich von ihm am 1. ! April 1993.

(Welch ein denkbar ungeeigneter Tag für so etwas; oder ? €:-) . . . . . ).

Wenige Monate später lernte sie dann ihren zukünftigen Mann kennen, der weder englischer noch deutscher Abstammung, sondern muslimischer war. Sie heirateten und es kam das erste Kind. Ihr Mann jedoch kümmerte es einen Witz, der Ehefrau auf Ewigkeit treu zu bleiben. Und so kam was kommen musste:

Er ging fremd, und ließ sich mit der Freundin seines Freundes ein.

Und: schwupp di wupp - sie wurde prägnant von ihm.

Diese jedoch wiederum wollte ihren Freund auf keinen Fall verlassen, und die beiden planten insofern auch ihre Trauung.

Am 05.07.1998 kam es dann dazu.

Alle guten Freunde waren neben den Familienangehörigen eingetroffen, und es konnte alsbald richtig hoch her gehen. Und was so eine Hochzeit anbelangt, ist dort auch ziemlich viel Remmie Demmie.

Und genau um Gongschlag 00:oo Uhr Mitternacht krachte es dann so richtig im Saale. Doch dann fiel er um: Der Ehemann von Andaja !.

Die Polizei eilte daher, denn das Gekrache war sehr laut, und ein abgegebener Schuss war kaum zu vernehmen gewesen.

Es wurden mehrere Personen festgenommen, darunter auch die Ehefrau Andaja, denn sie war schon ziemlich aufgefüllt mit Champagner - diese merkwürdige französische Brause, die eigentlich gar nicht so wahrlich richtig schmeckt, aber ein Vermögen kostet, im Vergleich zu den Herstellungskosten.

Naja, wie dem auch sei - eben nichts für Engländer . . . . .

Die Eltern von Andaja waren sich eigentlich sicher, einen Schuss vernommen zu haben, doch bei dem Krach und zudem dem schlechten Wetter (es prasselte sehr stark auf das Zeltdach) ? - !. Wer weiß ?.

Der frischgebackene Ehemann hatte sich verdächtig benommen, und als der PD Seeger (er kannte die Andaja ein und auswändig) mal wieder von seiner Old England Reise aus Eastbourne in der Blackwater Road zurückkam, fand er es schon etwas merkwürdig, als dieser Gespräche mit dem eigenen Hund auführte. Ja, er unterhielt sich mit seinem Hund, und er sagte (sinngemäß): „Ich war es wirklich nicht. Ich war es wirklich nicht. Nein, ich war es wirklich nicht, weißt du ?. Es muss ein Unglück gewesen sein“. Dann gab er dem Hund skurrile Anweisungen: „Zerfleische die alte Sau“; „Dieses verlogene Dreckstück“; und „Ich war es aber doch wirklich nicht“.

Der Fall wurde insofern neu aufgerollt, und durch persönlichen Kenntnisse des PD Seeger in die Zuständigkeit der PDA Stuhr überführt.

Du erhältst nun den Auftrag die Ermittlungen hinsichtlich weiterer Möglichkeiten der Todesursache neu zu beleuchten:

Nun bist du dran mit den weiteren Ermittlungen . . . . .

Viel Spaß bei der Spurensuche und dem Lösen dieses Falles. . . . . .

AUFGABEN:

1. Was war die tasächliche Todesursache des Ehemanns von Andaja ?. Wurde er womöglich durch den Freund ermordet ?. Oder vielleicht doch nicht ?

Lösungen:

1. Nun denn: Der Ehemann von Andaja wurde ja auf einer Hochzeit erschlagen. Es kristallisierte sich aber durch weitere Ermittlungsarbeiten heraus, dass er durch einen € Oyvgmfpuynt ibe qrz nhstronhgra Mryg

refpuyntra jheqr . . . . .

Basiert auf wahren Gegebenheiten .