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Drei Patronen warteten noch . . . . .

(Der Serienkiller, der Waffenlobbyisten hasste)

(Eine Ausführung aus dem Schwarzen Buch . . . . .)


Henrik Oscar war vor ewig langer Zeit in mehreren Einsätzen des II. Weltkrieges beteiligt. Ein Überleben als jüdisch abkömmlich, konnte für bestimmte Personen im damaligen Bereich Hamburg / Bremen als außerordentlicher Glücksfall betrachtet werden, schließlich verhießen die damaligen widerwärtigen Umstände es nur all zu oft zu Tode zu kommen.


Ein Wunder war es, dass er die Nazi-Zeit überlebte. Seine Mutter hatte es nämlich geschafft, ihre uneheliche Herkunft einer Deutschen aus Hamburg und ihres jüdischen Vaters zu verheimlichen, indem sich wiederum ihre Mutter, eine geborene Zimmer, auf die Begierde des Beamten im Standesamt Hamburg einließ, welcher anschließend durch eine handschriftliche Korrektur des Geburtseintrages im Geburtenbuch den tatsächlichen Vater verschleierte, und stattdessen dafür sorgte, dass sein eigener Vater als Vater eingetragen wurde.


Diese feststehende Tatsache konnte durch den PD Seeger erst sehr spät, so ungefähr im Jahre 2010 im dortigen Archiv belegt und festgehalten werden. Die Dokumente liegen der PDA Stuhr vor.


Die Familie hatte durch das Nazi Regime ihr gesamtes Vermögen (es wären heute mehrere Millionen an Euro) verloren. Nur ein winziger Bruchteil davon floss zurück an Henrik Oscar, sowie der geldgierigen Schwester, sowie ein winziger Betrag an die Mutter.


Henrik Oscar litt sehr stark unter der Tatsache der erlebten Kriegsgeschehnisse. Zum Glück hatte er keine Kampfeinsätze an der Frontline, doch das Leid vieler Menschen auf seinen Wegen durch den Krieg veranlassten ihn, sowohl seinen Glauben aufzugeben, als auch entschiedener Pazifist zu werden. Er schloss sich der KPD, also den Kommunisten an, und arbeitete im linksextremen Untergrund, um die Verantwortlichen von Kriegen rechtlich zu belangen, und die schweren Verbrecher aus Politik und Waffenindustrie zu eleminieren, also umzubringen. Unterstützung dabei fand er auch beim ehemaligen Gegner in Old England. Ein gewisser Mr. Wainwright aus Bournemouth, welcher bei der guten Freundin Mary T. zugegen war (diese bewohnten nachweislich im backsteinfarbenen Hotel Durley Dean nebeneinander ihre Zimmer), lieferte Informationen des Englischen Militär - Geheimdienstes MIS35, und ermöglichte auch einen entsprechenden Zugang an erforderlichem Material und Waffen.


Mehrere Tote hatte es schon gegeben, allesamt bösartige Menschen, die an Waffenlieferungen sehr sehr viel Geld verdient hatten. Einer davon sorgte sogar persönlich dafür, dass ein guter und eigentlich unbeteiligter Freund - Gunter Malsbenda - von der Polizei verhaftet und erstaunlicherweise bis über das Kriegsende hinaus inhaftiert blieb - unschuldig im übrigen !.


Der Sohn des Henrik - ein gewisser Gerald S. - Folgt seinem längst verstorbenen Vater, und ist heute ebenso im bewaffneten Untergrund in Deutschland tätig. Dem CID ist nur bekannt, dass er eine umfängliche Waffenausbildung bei der Luftwaffe absolvierte, und nach seiner Entlassung zum 01.07.1990 als einer der führenden Köpfe die so selbst titulierte RF-Armee kommandiert.

Diese tätigte in den vergangenen Jahren immer wieder Anschläge auf Einrichtungen, Firmen und Personen, die mit Waffen Geld verdienen.


Henrik hatte eine bestimmte Anzahl an Personen gekillt.

Sein Sohn Gerald wiederum hatte Anfang des neuen Jahrtausends im Schattendaseins seiner Partei VNG (2004) eine Liste erstellt, in der namhafte Personen zum Feind und Ziel erklärt wurden, und nun „ins Jenseits zu befördern“ seien, siehe die Spielfiguren oben im Bild:


Figur 1     Ranghoher Politiker der Kriegspartei   SW

Figur 2     Ranghoher Politiker der Kriegspartei   RT

Figur 3     Teilhaber und Großaktionär der Waffenschmiede GE


Da es sich nunmehr um die letzten 3 schussfähigen Patronen in seinem Besitze handelt, ist zu klären, wie die Tatausführungen verhindert werden können.


Im Abschließenden sei übrigens angemerkt, dass einer der ortsansässigen „Sozial“-Demokraten besonders Glück gehabt hat: Excel Brämbury von der hiesigen spD wurde von Gerald höchstpersönlich wegen seines Einsatzes für den Frieden von der Liste des Schwarzen Buches entfernt, was ihm sicherlich sein Leben auch über das Jahr 2004 hinaus rettete. Brämbury absolvierte nämlich im ESCAPE - Programm der PARTEI ein >Raus aus dem kriminellen Sumpf<; also dem Sumpf der poltischen Skandale mit Bestechung durch Schmiergelder.


Nun bist du dran mit den weiteren Ermittlungen . . . . .



Viel Spaß bei der Spurensuche und dem Lösen dieses Falles. . . . . .

AUFGABEN:

1. Wieviele verantwortliche Personen brachte der Vater von Gerald (Henrik) im Namen der Kriegstoten um ?

2. Wieviele Personen seien jetzt noch umzubringen ?

3. Warum trägt diese CID die Nummer 36 ?

4. Wie kann Kriegs - Gemetzel ein Ende finden ?


Lösungen:

1. Diese Frage ist leicht zu beantworten; zähle einfach ab, wieviele umgefallenen Figuren im Bild zu sehen sind ==> € 1

2. Ebenso einfach zu ermitteln: Zähle die stehenden Figuren im Bild oben !  ==> € 8

3. Ganz einfach: € 8 Lebende € 1 Tote.

4. Ganz einfach: Kriegsermöglichende Parteien und Politiker abwählen ! - Denn: JEDE WAFFE FINDET IHREN WEG ZUM TÖTEN !

 Basiert auf wahren Gegebenheiten .

ü (Die Figuren auf dem  Schreibtisch Henriks) PD Seeger    Kriminalgeschichte (2020-07) € AVR JVRQRE XEVRT ! PDA Stuhr (Die Dorfpolizei wurde bestochen) (Letzte Vorbereitungen am Abend zuvor) (Besonderer Augenmerk: Das Schwarze Buch !)