40 - 4-o-clock-teatime at Bradenwood Y

4-o-clock-teatime at Bradenwood Y . . . . .

(Aus der guten alten Englischen Zeit)

(Cold Case von Bradenwood)

Zu den guten alten Gepflogenheiten - oder wie man auch manchesmal sagt, zu den guten alten Sitten - gehört es bis heute hinein, dass eine jegliche Engländerin und Engländer, pünktlich zum Nachmittag 4pm die Arbeit niederlegt, eine Kännchen Tee aufbrüht, es sich gemütlich macht, und dann vielleicht bei ein paar leckeren Cookies die 4-o-clock-teatime genießt.

Da staunt ihr, nicht wahr ?.

Aber mal ganz ehrlich: Eine kurze alltägliche Offlinezeit tut jedem gut. Gerade auch in dieser hochelektronischen und vor allem hektischen Zeit.

DCI Seeger fand es schon immer als besonders wichtig an, Spaziergänge im Bradenwood Forest, so oft es nur möglich war, einzubauen, um damit letztlich den ablenkenden Ausführungen in den Medien zu entkommen.

So auch geschehen am 27.03., Als er seine Runde in Ruhe spazierte, und sich dann eben gegen jene 4-o-clock mit seinem Klappstuhl, nebst Thermoskanne und ein paar Cookies beim Y niederließ.

Das Thema, welches ihn an diesem Tag an diesem Ort beschäftigte war ein Fall, der sich im Mai des Jahres 2019 zugetragen hat. Es wurde nämlich eine männliche Leiche im Bereich der ehemaligen Sandgrube entdeckt, welche auffällige Bisswunden an beiden Unterarmen aufwies. Die Pathologie stellte als Todesursache Herzversagen fest - aber wodurch ausgelöst ?; Und woher die merkwürdigen Bisswudnen ?.

Bis heute wird dieser Fall als so genannter „Cold Case“, als ein „kalten Fall“; als ein Fall, der bisher nicht gelöst werden konnte, und daher abgekühlt (kalt) ist, geführt .

Profiler konnten demnach trotz intensivster Bemühungen den Fall nicht aufklären, und insofern sieht sich dann das Kommisariat leider angehalten, die Ermittlungen „offiziell einzustellen“ wie man so schön zu sagen pflegt.

Bis . . . . .

Bis . . . . . vielleicht irgendwann einmal durch Zufall ein Indiz auftaucht und der Fall wieder neu aufgenommen („aufgerollt“) wird.

So geschehen am Freitag den 13. November in 2020 (Wie könnte es auch anders sein €:-)), als ihm ein nettes Pärchen mit einem schwarzen Labrador entgegen kam. Als sie so nett über die toll scheinende Sonne und diese netten Tierchen plauderten, vermeldete der Ehefrau, dass sie im Jahr zuvor nicht weit entfernt hier im Bradenholz einem vermeintlich aggressiven Hund begegnet waren, welcher ebenso schwarz gewesen sein soll. Der Ehemann konnte gerade noch schnell ein Foto von dieser vermeintlichen Bestie machen:

Doch dann drehte sich das Blatt, denn der Hund versuchte die beiden herzulocken in den Bereich der Sandkuhle, und verhielt sich dort dann sehr sehr auffällig, indem er die beiden Rentner in ein Gebüsch locken wollte, worauf sich die beiden aber aus Angst nicht einließen, sondern einfach wegliefen.

Der Hund hatte also wohl etwas mit dem Toten zu tun, aber was ?

Kommst du hier vielleicht weiter ???.

Nun bist du dran mit den weiteren Ermittlungen . . . . .

Viel Spaß bei der Spurensuche und dem Lösen dieses Falles. . . . . .

AUFGABEN:

1. Das Ehepaar konnte nicht wissen, dass . . . . .

2. Was war die Todesursache ?

Lösungen:

1. € qnf Gvre rvarz Zrafpura urysra jbyygr, haq vua nhf qrz Troüfpu va Evpughat Jrt mvrura jbyygr, hz vua süe naqrer Cnffnagra fvpugone mh znpura. Nore rf trynat qrz Uhaq rora avpug, qvr Crefba jne mh fpujre.

2. Die Todesursache war wie gesagt Herzversagen, aber dieses wurde ausgelöst, weil € avpug erpugmrvgvt Uvysr trubyg jheqr !.

Basiert auf wahren Gegebenheiten .