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Das Ding von der Juilus-Plate . . . . .

Na ja, sagte sich der PD Seeger, als er wenige Tage nach seinem England-Urlaub 2025 zurück in die Gemeinde Stuhr kam:   Entweder steige ich gleich wieder voll in die Ermittlungen ein, oder ich genehmige mir noch ein schönes Wochenende auf der Juilus-Plate, gelegen an der schönen Unterweser, ganz in der Nähe von Berne.


Es war in den vorangegangenen Wochen dort schon mehrmals ein klein wenig merkwürdig zugegangen (und das sagt hier ein Engländer €:-), aber dass es nun tatsächlich auch dort zu einer gravierenden Tat kam - damit hatte wohl kaum jemand gerechnet.


Ganz wie beim Fall 13 spielen auch hier so recht merkwürdige und surrile Typen eine gewisse Rolle; welche im Regelfall mit einer Krawatte und einer Bibel in der Hand von Tür zu Tür laufen, und mit dem Wachenden Turm nerven.


Doch dieses mal war es schon doch ein wenig anders:

Bereits mehrfach wurde der Chef des dortig anwesenden Camps von so einem merkwürdigen Typen angelabert, der jedemal androhte, dass wenn er nicht sofort eine leckere Bratwurst aus Hannover kriegen würde, ihn zu einer Unterschrift für die Krawatten-Bande nötigen würde. Auch könne es wohl eine flüssige Bratwurst (sprich ein leckeres Glas Herrenhäuser Bier) sein; aber so etwas nun, dass musste sich Tom ja nun an seiner (Grill-) Hütte auch nicht antun; und schon mal gar nicht für die Krawatten-Bande der Zeugen von der anderen Seite der Weser (von der anderen Seite der „normalen Welt“).


Und diese Zeugen hatten es wohl echt in sich:

„Völlig verblunate und verschlackste Typen, die nicht einmal ihren Geburtstag oder Weihnachten feiern dürfen ? - Das geht hier schon mal gar nicht“, gab Tom der PDA Stuhr zu Protokoll, denn diese übernahm nach den entsetzlichen Geschehnissen schon allein deshalb den Fall, weil auch der PD Seerger dort mit der Platz Nummer    678 sich von so manchem Kriminalfall bei und in seinem Wohnwagen erholen möchte.


Ja und dann kam eben schon mehrfach einer dieser alten Schusselköppe mit seiner Krawatten-Banden-Werbung zur Grillhütte und entnervte schon wieder sämtliche anwesenden CamperInnen. Der muss entweder einen gesoffen haben, oder vom Teufel verfolgt sein, oder wass womöglich ist sonst mit dem los, fragten sich alle.?.


Auf jeden Fall ging das nach und nach einigen auf den Wecker, mit seiner Bibel-Kakadu-Werbung. Jedesmal wollte er einen Aufnahmeantrag ausfüllen; und andere anwesende Camper dachten schon, vielleicht sollte er lieber mal in einen weißen Anzug gesteckt werden, und dann in eine Zelle kommen ?.


Nun denn.

Bis . . . . .

Ja bis es eben zu einem sehr merkwürdigen Vorfall kam.


Dieser komische Futzie nervte mal wieder kurz vor dem Abcampen am 2025-09-13 (Hochzeitstag des Gerald)  alle anwesenden CamperInnen beim 5. Glas Herry die Anwesenden ab.

Hartmuth von da hinten ahnte bereits, dass da womöglich noch etwas passieren könnte, und daher verabschiedete er sich kurz gefasst mit den Worten:   „Jooo, dann schloop man goud“, und so machte er sich auf dem Weg zu seinem Wohnwagen.


Der PD Seeger hielt dem Schusselkopp von den Zeugen entgegen: Halt endlich deine Fresse, ich kann den Mist nicht mehr hören; außerdem bin ich Buddhist, und lasse mich nicht bekehren.


Zudem drohte er ihm an, dass er eine satanische Katze hätte, und wenn er hier noch einmal auf der Juilus-Plate nerven würde, er wohl eine schamanische Austreibung, also eine Art Teufels-Austreibung auf den Weg bringen würde.

(Siehe unten - LINK YouTube)

Außerdem würde er Ingor von seiner himmlischen Ruhe wieder auferstehen lassen, damit er dem Satan persönlich die Hörner absägen könne.


Und so kam es, wie es wohl kommen musste. Der Zeuge Jowwa hatte die Nase voll, und rannte ganz schnell weg, in Richtung seines Zeltes, da hinten, auf der Seeseite. Dort allerdings - so die Ermittlungen - kam er nicht mehr an.


Was war bloß passiert ?

Als Hartmut noch mal eben um 00:30 auf die Toilette im Waschhaus Seeseite ging, erschrak er wie nichts Gutes:   In der dortigen Toilette war eine riesige Blutlache zu sehen, und der Bekloppte von den Zeugen lag hinten rechts in der letzten Kabine halbwegs am Boden und halbwegs in der Toilette.

Es musste wohl etwas Grausames geschehen sein.


Hartmut allerdings fiel in Ohnmacht, und konnte niemanden mehr alarmieren;

und derjenige der hätte helfen können, der RK-Mitarbeiter und SaniTöter JoJo Jürgen von der 122 hatte sich auch schon sehr lange nicht mehr sehen lassen.


Nun kam aber die gleich im Nahbereich im Wohnwagen wohnende Corinna des Weges lang, und bemerkte, das da wohl etwas abgegangen sein musste. Sie weckte Dennis, der noch ein klein wenig angedüdelt vom Freitag war, und dann versuchten sie zu helfen. Doch dann aber das: Die Tür zum Toilettenhäuschen ließ sich nicht mehr öffnen, und Tom wollte nichts mehr um diese nächtliche Zeit von einem Zeugen hören: „Irgendwann ist auch mal gut“, meinte er am Telefon, „um den ist es sowieso nicht so schlimm“.


Die Polizei und Feuerwehr aus dem Nahbereich konnte ebenso wegen eines Netzausfalls nicht alarmiert werden, und so vergingen die Stunden, und alle legten sich erstmal schlafen.    Na ja, warum auch nicht. Wenn jemand tot ist, dann würde er morgen früh sicherlich auch noch tot sein.


Aber es kam tatsächlich noch schlimmer.

An jenem Ort, der Toilette, hingen schon die ganze Camp-Saison Schilder an der Toilettentür, die da besagten:    















         Schild vor Ort                                         Tatort Toilette ganz rechts


Verdammter Mist, dachte sich der PD Seeger, als er am nächsten Morgen die Ermittlungen vor Ort aufnahm, denn die nette Putzfrau hatte bereits all die komischen Spuren beseitigt:   Die Blutlache, Kakadu die am Spiegel geschmiert war, und Pipinelle, die so ekelig in den Müllbehälter gestrahlt wurde.


Na ja. Camper sind schon manches mal etwas merkwürdig, oder ?.


Und Auch die Türklinken waren bereits gesäubert, denn Putzie arbeitete stets pflichtbewusst.


ABER:    Was war mit dem Zeugen passiert ??? Und so weiter.


Nun aber bist du dran mit den weiteren Ermittlungen . . . . .



Viel Spaß bei der Spurensuche und dem Lösen dieses Falles. . . . . .



Schamanische Musik zur Teufels-Austreibung:

AUFGABEN:

1. Watt für eine Truppe ist mit der Krawatten-Bande gemeint ?

2. Warum sind sie komisch ?

3. Was war tatsächlich in jener Nacht passiert ?

4. Wo ist der Jowwa verblieben ?

    Ist er womöglich im See versenkt worden ? Oder gar in der Weser ?

5. Warum hatte der PD Seeger seine Freude ?



Lösungen:

1. Gemeint sind die komischen Typen von den € Mrhtra Wrubinf

2. Weil sie € Xrva Jrvuanpugra srvrea, xrvar Trohegfgntr, haragjrtg va qre Ovory yrfra, xrvar truöeagra Ratry (nyfb Grhsry) zötra, haq mhqrz haragjrtg Züyy iba fvpu trora, qra xrvare uöera jvyy.

3. Der Zeuge Jowwa € unggr nyyrf ahe mhe Fubj vafmravreg !!!. Re fcreegr fvpu rva haq unggr frvar Ovory va qre Unaq, haq fcenpu: Ingre iretvo vuara vuer Füaqra, haq xvccgr fbqnaa Xrgfpuhc va qvr Gbvyrggra-Xnovar.

4. Er hatte € qvr Anfr ibyy iba qvrfrz hatyähovtra Cnpx, shue anpu Unhfr haq nz aäpufgra Zbetra mhe Fvgmhat qre Wbjjnf   €:-)

5. Weil er denkt, dass € qvr tnamr Onaqr qra Fpuhff avpug truöeg ung; fvr frvra avpug tnam qvpug €:-)

 Basiert auf wahren Gegebenheiten .

ü PD Seeger    Kriminalgeschichte (2025-09)

Thomas Schweder

Juliusplate

PDA Stuhr Eine wirklich schöne Umgebung an der Juilus-Plate (doch dort laufen gelegentlich auch merkwürdige Typen rum . . . . .) 2025-09-13 PDSee ►Tschüß Kawattie !