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www.rotfuchs.de.cool © 2017-08 KrümelDino Suche (Suche) Ritus Regularius Chinque

Beschreibung

Vorab:   Das Ritual kann auch genutzt werden, mit Verstorbenen in Kontakt treten zu können, um im Nachhinein ungeklärte Dinge klären zu können !.


Ritus Regularius Chinque . . . . .

Zu Ehren des edlen und gestrengen Rittmeisters Joachim van Zeggeren


(Da stieg und steigt nicht selten Nebel auf !)   


      ==> Dient auch der Kontaktaufnahme ins Jenseits,


      ==>Die vier Elemente plus Nebel (Rauch)


(Ausgeführt nach den Aufzeichnungen des guten alten Rittmeisters Joachim van Zeggeren; zu dessen Tode am 23.05.1600 vor Ort ausgeführt)


Der nachfolgende Ritus ist ein uralter Brauch aus alter Vorzeit von ca. 1234 aus dem Bereich JEV Village, East Sussex, England, bei welchem in einer abenteuerlichen Zeremonie über das Gute und das Böse gerichtet werden konnte und sollte und musste. Böse Dämonen und Scharlatane, die auch heute noch immer wieder einmal in der wunderschönen Landschaft der South Downs ihr Unwesen treiben, sollten damit zum Einlenken in das aktuelle Geschehen gegenüber anderen Personen und auch Sachverhalten gebracht werden.


Seinen Namen hier in unseren Breiten der Gemeinde Stuhr erhielt dieses Mysterium durch den seinerzeitigen kampkräftigen Krieger, - dem edlen und gestrengen - Rittmeister Joachim van Zeggeren, geboren 1600, dem bei einem heftigen Kampf in 1635 im großen Raume umzu der Gemeinde für - wie es geschrieben steht - „Ehre, König, Vaterland und Volk“, sämtliche 5 (=Italienisch Quinque) Finger der rechten Hand schwergradig in Mitleidenschaft gezogen wurden. Er verletzte sich bei diesem Einsatz auf dem hohen Rosse so schwer, dass er fortan nur noch deutlich reduziert kampfesbereit und ohne Chance gewesen wäre; und sein Neffe Gerhardius fortan die Verpflichtungen der >Truppenführung und des Kampfes<  übernehmen musste; denn all seine eigenen gezeugten Kinder mit der edlen und aufopferungsvollen und geliebten Ehefrau waren in frühester Kindheit bereits an Seuchen und dem frühen Kindstod verschieden . . . . .


Die Geschichte wiederholte sich insofern wie ein Fluch, denn auch bereits sein Vater (1555-1600) verlor fast alle eigenen Kinder, welche in der Ortskirche des Stammsitzes ihre letzte Ruhestätte hinter dem Altar fanden. Auch an diesen und seiner geliebten Ehefrau Claire erinnern heute noch zu Ehren gesetzte Epitaphien und eine gemeinsame Grabplatte an der rechten seitlichen Kirchenwand.


Dadurch sicherlich auch hat er den Spruch EWIGER GOTT HILF (EGH) zun seinem Leitspruch gemacht; der selbst noch in der Totenpredigt ausgeführt wurde.


In seiner engen und tiefgradigen Verbundenheit zum Heiligen Himmlischen Vater, überlegte sich Joachim dann später ein Dankesritual dem Herrn gegenüber, das er dieses sein Leben behalten durfte; wonach er zudem fortan an einem jeden Sonntag zum frühen Morgen hin die Kirche im Bereich seiner Burgfestung (später wandelte und vergrößerte sich diese Anlage in ein wunderschönes und märchenhaft wirkendes Schloss) besuchte und aktiv an den Gottesdiensten teilnahm. Hierfür nahm er sogar an einer Lector & Prayer Ausbildung teil, denn die Andachten durften damals auch von nichtordinierten aber standeswürdigen Personen ausgeführt werden.


In seinem Ursprung beinhaltete sein Ritual bereits 5 feierlich gehaltene Elemente, was aber entgegen einiger Behauptungen nicht an die 5 reduzierten Finger des altehrwürdigen Mannes erinnern sollte, sondern vielmehr an die Tugenden:     Glaube, Hoffnung, Liebe, Ehre und dem Dienen.


Zur feierlichen Widmung dessen, was seinerzeit zelebriert wurde, ernannte der Weihbischof in persönlicher Anwesenheit und Ansprache - dem Rittmeister zu Ehren - das Ritual zum  >> Ritus Regularius Chinque<<.


Das geistige Ritual wurde also demnach auch seitens der hiesigen Kirche übernommen und viele Jahre lang in den Andachten und Gottesdiensten beibehalten; denn Joachim wandte sich tief verbunden mit Donationen (Spendengaben) an den Erhalt der Kirche, sowie dem Zusammenhalt der Menschen und der Entwicklung der Gemeindearbeit. Schlechthin wurde und wird noch immer das Ritual ausgeführt als Totengedenken !


Neben außerordentlich seltenen Baumarten schmückte er zudem zur Freude aller Anwohnerinnen und Anwohner des Dorfes den Dorfpark mit weiteren Pflanzen und Behältnissen, und ließ dann noch, als seine geliebte Mutter verstarb ihr zu Ehren und tiefen Freude der Familie ein Denkmal im westlichen Burgbereich der abendlich untergehenden  Sonne eine Rotbuche - die es im übrigen heute (2023) immer noch gibt ! - pflanzen, sowie eine Gedenksteele für seine Mutter setzen.

 

Die Lage und Entwicklung der nachfolgenden Jahre allerdings wurde sehr viel schwieriger: Schwere Krankheiten und sogar Seuchen holten viele der Ansässigen vorzeitig aus ihrem  Leben ab; vielleicht passierte auch deshalb ein Umdenken bei dem einen oder anderen ?.


Aus dem Dankesritual Ritus Regularius Chinque zweckentfremdete nämlich ausgerechnet im Jahre des Herren anno 1666 (man erinnerte sich an die Zahl des Bösen - 666) sein Sohn Gerhardius die Ausführungen des Positiven hinein in negative Regularien; und machte gegen die seinigen Gegner daraus ein Höllenritual, um sie damit zu verunsichern, in der Schlacht rückzudrängen, und vor allem mit der subtilen und skurrilen Unterstützung des Satanes diese zu vernichten.


Als Hauptgrund hingegen benannte er die sich dahin schleppende Krankheit und den Tod seines Vaters, der daselbst in jenem Jahre friedlich und selig im Herren „entschlaffen“ war.

 

5 ! Tage vor seinem Verscheiden übergab dieser im beschriebenen Ritus sein Energie-Zepter und sein Kampfes-Schwert mit dem Ausspruch „E-G-H“ an seinen Sohn weiter; denn Adel verpflichtet nun einmal bekannterweise. Und somit übergab er auch den politischen Führungs-Anspruch an seinen Sohn weiter.


E-G-H war im übrigen die Kurzfassung seines Lebensmottos seit seiner schweren Verwundung, und stand und steht noch immer für >Ewiger Gott Hilf<. In den letzten Stunden auf seinem Totenbett waren seine engsten Freunde und natürlich seine Familie versammelt; und er widmete den Satz vor jedem Gebet zur abendlichen Sonne um in >Es Geht Hin<, was soviel an Bedeutung besaß wie seine Einschätzung, dass seine Stunde bald wohl schlagen würde.     Und in der Tat. Der edle Rittmeister verschied in der beseelten und ruhigen Stunde von 5 ! Uhr des neuen Morgens, eines Sonntages. Seine sterblichen Überreste wurden mit einer langandauernden und emotionalen Trauerrede und Toten-Zeremonie in der örtlichen Kirche in die Familiengruft versenkt; und zu dem bekam seine Witwe ein Seelengral (das ist ein Totengefäß), mit einigen Restbeständen und dem Ehering des Verschiedenen mit nach Hause zur dortigen Trauerzeit von 5 ! Monaten gereicht.


Gerhardius benutzte für die Durchführung des (übernommenen) Rituals statt des üblicherweise verwendeten Weihwassers fortan >Weihwasser des Teufels<; astreinen 50%igen Rum aus der Balle, welcher auch im Volkesmunde gerne auch als Spiritus Sanctus Satanos bezeichnet wurde. Diesen trank er regelmäßig und in großen Mengen. Später des Abends dann spuckte er gerne und immer wieder einen Teil davon mit lautstarken Fluchaussprüchen gegen seine Feinde aus dem Munde heraus in die lodernden Flammen des Kamin- oder Lagerfeuers hinein.


Die Zahl 5 begrenzte später diese merkwürdige Verfahrensweise beim Ritus; denn er verlor im Verlaufe der Durchführungen gelegentlich vom Geiste des Weines (Alkohol) stark beeinflusst sein Gleichgewicht, und lief somit Gefahr in das Feuer hineinzustürzen, und sich womöglich darin zu verletzen. Seine bis dahin geliebte Ehefrau Bernadotte konnte das ganze Theater schon lange nicht mehr ertragen und bekam vor Aufregung erhebliche Ausfallerscheinungen, die auch über längere Zeit nicht mehr von ihr wichen.


Die Gegner des Gerhardius waren hingegen binnen kurzer Zeit in der Tat - und wie beabsichtigt - sehr verunsichert und eingeschüchtert, und bezeichneten fortan die merkwürdigen geänderten Ausführungen des Ritus auch als Zeremonie des Grauens; denn die Ausführungen wurden immer skurriler und ausgefallender, und letztlich unerträglicher. Gerhardius und seine kampfesbereite Gefolgschaft scheute nicht einmal davor zurück, mit Fledermausblut um sich zu spritzen.


Soweit die historisch überlieferte Entwicklung in dieser Sache.


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Grundsätzlich wird von Verständigen für derartige Bräuche auch davon ausgegangen, dass Schaltjahre - also alle 4 und nicht 5 ! - sich als Wendejahre zeigen und geben; es folgen also auf ungute Zeiten bessere; und aber eben auch umgekehrt . . . . .


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Immer zur vollen Vierteljahreszeit, also einmal pro Quartal, wirken neben den tagesaktuellen energetischen Kräften, und den vier Halb-Mond-Kräften im 28-tägigen Rhythmus, zusätzlich weitere enorme Kräfte, die freigesetzt werden sollen, um bei den zu benennenden Wünschen behilflich zu sein; und zwar jeweils am:



Besonders gut und als eine Ausnahme wird angesehen der:



Ausgeführt von einem der Nachfahren des edlen und gestrengen Rittmeisters Joachim van Zeggeren; auch bekannt als Earl van Seggeren


Stuhr 2023-06-24 / GvS

loslassen abschließen beenden vergeben Neue Wege gehen . . . . . ü „ANNO 1600 DEN 23.MAY ZWI- SCHEN 10 VND 11 ZU NACHTE IST DER EDLE GESTRENGE ERNVesT- TE VND MANHAFTE JOCHIM * V* SEGGERDEN GEWESNER RITMEISTer IN GOT  (... selig ... entschlafen ...)“. (Grabplatte seiner    Ehefrau Clara) (Epitaph des   Rittmeisters) (Epitaph zum Tode des Rittmeisters) Kontaktaufnahme ins Jenseits !      (Smoke on the Water)