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Crisps, a Pint and After Eight . . . . .

(Die feine Englische Art) . . . (war es nicht)


Die Crosser sind jene ekelige 13-köpfige Dreckbande von Southern Cross (JEV), welche sich seit dem Tode der Mutter des Jack, an ihrem Grabe am Kreuz (Cross) zum Abhängen traf und noch immer tifft. Kaum zu fassen, was diese Halunken dort auf dem Friedhofe bereits all die vielen langen Jahre seit 1978 dort an Unfug tat.

Regelmäßige Geisterbeschwörungen auf dem Friedhof gehörten eher nicht zu den heftigen Machenschaften; obwohl sie häufig sehr ekelig verliefen.


Die Einheimischen waren zudem keine guten Helfer oder Unterstützer. Sie schwiegen wo immer es ihnen angebracht erschien. Und das natürlich zurecht:

Zu gefährlich wäre es gewesen, etwaige Kenntnisse aus dem dörflichen Geschehen an Dritte, oder womöglich der Polizei weiterzugeben.


Die örtliche Police konnte den jungen umtriebigen Hauptakteur Jack bis heute noch immer nicht dingfest machen, da er die besondere englische Eigenschaft €:-) besitzt, sich binnen weniger Minuten nahezu unsichtbar zu machen. Mal versteckte er sich schnell unten im dunklen Gewölbe der St. Andres church; mal legte er sich draußen einfach flach hinter einem Grabmal auf den Rasen, so dass man ihn nur hätte mit einem Suchhund aufspüren hätte können.


Jedenfalls treffen sie sich auch heute noch dort, am Cross, eben an jenem steinernen Kreuz, um besprechen, welchen Unfug sie wohl als nächstes auf den Weg bringen könnten.


So auch an jenem Freitag den 13. im September, als sie sich bei Crisps, a pint und After Eight mal wieder dort versammelt hatten.

Und dieses mal übertrieben sie es sehr deutlich: Jack, der auch in der Szene auch als „Jack the Ripper“ tituliert wurde, weil er angeblich bereits zwei Landstreichern die Kehle durchgeschnitten haben soll, stellte (gemäß späterer Aussage Crosser No. 4, alias Chris Skelton) an die anwesenden 4 weiteren Crosser die heftige Frage, „Wen können wir denn mal als nächstes umbringen ?“. Das hat gesessen, denn Jack war bereits unter Grass und Jack Daniels schon ziemlich vollgenebelt.


Doch dann schänkte einer der anderen Anwesenden ihm noch 5 kleine Gläser mit Escorial grün ein, einem entsetzlich scharfen Kräuter-Alkohol mit turbo 56 Prozent !, was dazu führte, dass er seine Jackentasche öffnete und eine Waffe herausholte.

Mit den Worten, „wer macht nicht mit ?“, Fragte er die anderen ab, ob sie beim nächsten Ding mitmachen oder eben nicht mitmachen wollten.

Nummer 4 verneinte das Ding, denn er war schon sehr müde geworden, und Hunger hatte er auch schon ganz dolle.


Die Reaktion von Jack war schneller geschehen als in 1er Sekunde. Dann ging der Schuss auch schon auf Nummer 4 los. Dieser sackte zusammen und lag plötzlich einfach regungslos da. Alle Anwesenden bekamen einen Schrecken und rannten weg. Anwohner hatten längst die Police alarmiert; aber als sie vor Ort eintrafen, fanden sie nur eine leere Flasche Jack Daniels am Cross vor. Nichts - aber auch wirklich gar nichts wieß auf ein geschehenes Verbrechen hin; insofern rückten die Ordnungshüter auch wieder ab.


Die Frage die sich alle Anwohner stellten bleibt: wie konnte das passieren, das Skelton überlebte ?. Denn nur 3 Tage später saß er schon wieder beim gemütlichen Pint beer im Garten des Eight Bells pub of JEV.


Aber ebenso wichtig erscheint: Um was ging es an diesem Abend genau ?

Was das Ding jemanden ins Jenseits zu befördern - oder etwas anderes ?.


Die Bande war recht jedenfalls ziemlich einfallsreich:

Nach den Erkenntnissen der CID Stuhr ging es im Sachverhalt um folgendes: In der Schweiz wurde ein so genanntes Nummernkonto eingerichtet, um Geld namenlos zu halten, denn die Inhaber jener Konten bleiben anonym, was eine jegliche Ermittlung des Eigentümers unmöglich werden lässt. Insofern war es dann auch weg, das Geld, jene 35.000 EP. Doch wo kam das her ?. Und:

Was ist die Ursache, dass die 35tausend auf einmal in der Gemeinde Stuhr, im Warwer Sand aufgefunden wurden, als Bella Alexandra, die Schwester des Jack - eine wirklich wunderschöne Frau - am Grabe des Onkel Whiskey Blumen zum Gebet niederlegte ???. Wir wissen es bis heute nicht. Kriegst du es raus ?.


Etliche merkwürdige Ereignisse sind auch weiterhin leider ungeklärt, was die 13er Bande anbelangt. Berühmt und berüchtigt sind sie bis heute geblieben . . . . .


Nun bist du dran mit den weiteren Ermittlungen . . . . .



Viel Spaß bei der Spurensuche und dem Lösen dieses Falles. . . . . .

AUFGABEN:

1. Wie konnte Skelton den abgegebenen Schuss überleben ?

2. Um was ging es an jenem Freitag den 13. Vor Ort ?

3. Woher kamen die 35.000 EP ?

4. Wie kam das Geld in die Gemeinde Stuhr ?


Lösungen:

1. € RE FGRYYGR FVPU RVASNPU GBG !

2. € RF TVAT QNEHZ, TRYQ IREFPUJVAQRA MH YNFFRA !

3. € QNF TRYQ JNE QNF REOR IBA WNPXF ZHGGRE. FVR UNGGR QVRF MHAÄPUFG NZ PEBFF IREFGRPXG !

4. € QNF TRYQ UNGGR WNPX ORV BAXRY JUVFXRL TROHAXREG, HAQ QNAA NZ TENOR QBEG VA SNUERAUBEFG IREGRPXG.

 Basiert auf wahren Gegebenheiten .

ü PD Seeger    Kriminalgeschichte (2020-09) € YNFF QVPU AVR ZVG TRYQ IRESÜUERA ! (Southern Cross at JEV 2019) (A wonderful pint at Eight Bells) PDA Stuhr (Für einen schönen Abend / passend zum Titel)