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www.rotfuchs.de.cool © 2017-08 KrümelDino Suche (Suche) Ritus Regularius TreDecim

Die Zeit der Rauhnächte

Ritus Regularius TreDecim (=13) . . . . .

Ein weiteres Ritual zu Ehren des edlen und gestrengen Rittmeisters Joachim van Zeggeren


Die Rauhnächte     = Ritual     = Ritus Regulatius TreDecim


Die Adventszeit wird im Allgemeinen dafür genutzt, es wieder langsamer, ruhiger, weihnachtlich, liebevoll und besinnlich werden zu lassen. Eigentlich !.

Ihr schließen sich der Heilige Abend und Weihnachten an; sodann aber befinden wir uns in den so genannten Rauhnächten.


Doch was hat es damit auf sich ?


Entstehung

Die Rauhnächte, welche ursprünglich auch Rauchnächte genannt wurden sind eine Folge von Nächten um den Jahreswechsel herum. Sie beginnen im Regelfall am 25.Dezember mit dem Weihnachtsfest, und enden im neuen Jahr zum Dreikönigsfest am 6. Januar.

Sie werden in ganz Europa begangen, allerdings je nach Region mit einer unterschiedlichen Länge von 3 bis 12 Nächten.


Im Ursprunge wollte man in diesen zumeist sehr kalten (rauhen) Tagen die Bösen Geister dazu ermutigen von dannen zu ziehen mit ihrem kalten Wetter. Daher ließ man nicht selten auch Rauch aufsteigen (Rauchnächte) um sie zu vertreiben.

Auch heute noch wird geräuchert; allerdings mit Räucherstäbchen, die zumeist einen angenehmen Duft in die Räume hineintragen.


Seine ursprüngliche Entstehung - so wird gesagt - ergab sich übrigens aus entstandenen Zeitdifferenzen der verschiedenen genutzten Kalender:

>>> Der damalige   Germanische Mondkalender hatte 354 Tage

>>> Der heutige      Gregorianische Sonnenkalender hat 365 Tage

Es ergibt sich eine Differenz von 11 Tagen = 12 Nächten,

"wo die Zeit gewissermaßen in der Luft hängt".

Daher werden diese Tage und Nächte auch gerne als "Zeit außerhalb der Zeit" bezeichnet. Also gewissermaßen die Zeit zwischen den Jahren.

Also die Zeit zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag.


Aber die Rauhnächte stehen für weit mehr:

Bei den Rauhnächten stehen der Persönliche Rückzug und die Innere Einkehr im Fokus

Wichtig ist auch, diese Zeit gewissermaßen als eine Art Fastenzeit anzusehen, um den Körper und den Geist von seinen alltäglichen Lasten zu befreien und zu reinigen, und damit letztlich die Seele zu erfreuen.     Dementsprechend wird auf Alkohol, Süßes und übermäßiges Essen verzichtet, um den Körper zu Säubern, zu Entschlacken und zu Entgiften. Der Rest wird durch viel Schwitzen, also durch Sport und Sauna erreicht. Viel erholsamer Schlaf und nette Träume werden zudem den Geist bereinigen und leeren, um damit dann wieder Kapazitäten zu regenerieren, und letztlich wieder Aufnahmebereiter zu werden.


Das Ergebnis wird den letzten Skeptiker überzeugen:     

Die Seele kommt zur Ruhe und zurück zur Freude,

denn sie ist eng mit dem Körper und dem Geist verknüpft.


Die Rauhnächte und die damit verbundenen Themen werden hier nicht traditionell, sondern als heiliges Brauchtum und den Riten des edlen und gestrengen Rittmeisters Joachim van Seggerde ausgeführt.


Sie dienen abschließend betrachtet dem CLEARING, eine Art "Inventur".

Es ist eine ruhige, magische und heilige Zeit.

Es ist DEINE Zeit !


Vom ersten Abend der Rauhnächte an gilt:

 • Gehe von nun an alles langsamer, lieb und leise angehen (LLL) an

 • Meide übermäßiges Essen und das Zellengift Alkohol

 • Treibe zudem viel Sport, esse und trinke gesund

 • Baue jeden Tag Rituale ein; zB  eine Tasse Tee bei Kerzenschein

 • Öffne dein Drittes Auge und weite dein Herz

 • Stehen morgens zeitig auf, und gehe abends zeitig zu Bett

 • Es gilt stets:   Böse Geister, Scharlatane und Dämonen sind zu verscheuchen.

 • Und:    Gute Geister, liebe Menschen und Engel sind als willkommen zu heißen.


Stuhr 2024-01-13 / GvS

Die Rauhächte im einzelnen: