Jack the wolf . . . . .
(Das ist schon ein feiner Kerl)
Erst recht spät am Nachmittag so gegen 15oo und vor eintretender Dunkelheit, erreichte den CID Stuhr am 2019-
Erst einen Tag zuvor war ein hingerichtetes Schaf in dem Bereich (und zwar bei der ehemaligen Sandkuhle im Osten) tot aufgefunden worden. Zudem wurde tagesaktuell eine Vermisstenmeldung von einer Wandererin kundgetan: Ihr Mann, Jan Meyer, sei nicht mehr zu seinem Auto zurückgekehrt, welches im Waldesgrund parkte.
Kam es etwa wieder zu einem Todesfall dort im Bereich ?
Sergeant Seeger luf jedenfall die beiden englischen Gäste prompt ein, an der Ermittlung teilzuhaben; und so machten sich die 3 spontan auf den Weg in den Warwer Sand -
Dort angekommen entdeckten sie alles mögliche, aber keinen Anhalt auf den Vermissten, den Wolf, und auch nicht zum Fahrzeug.
Sie weiteten die Suche aus, und wurden dann über PMR vom 3502 darüber informiert, dass das Fahrzeug möglicherweise am Parkplatz Warwer Sand (P2) von Wanderern gesichtet wurde.
Also: Nichts wie dort hin.
Dort angekommen, war auch dort zunächst kein Fahrzeug oder irgendetwas sonst auffälliges festzustellen. Erst einige hundert Meter weiter, da wo der Weg eigentlich nicht befahren werden darf, und hinter dem auf der linken Seite liegenden Waldstück, wo der Weg dann links in Richtung alte Sandkuhle geht, entdeckten sie aus der Entfernung ein Fahrzeug.
Es war ein VW.
Beim Anvisieren mit einem Fernglas aus einem Sicherheitsabstand bot sich den Ermittlern ein entsetzlicher Anblick: In dem Auto, einem silberfarbenen VW-
Sergeant Troy ging nun sehr leise und langsam an das Auto heran, in seiner rechten Hand ein Messer zur Abwehr bereit.
Doch dann dass:
Die Fenster waren leicht geöffnet, und ein entsetzlich lautes Schnarchen machte sich beim Herangehen bemerkbar.
Der Fahrer und auch der Wolf waren gar nicht tot, sondern sie hatten sich es für ein Nickerchen gemütlich gemacht.
Als die drei Ermittler den Mann weckten, amüsierte dieser sich ganz fürchterlich: „Wie bitte ? Mein Hund soll ein Schaf gerissen haben ? -
Nun bist du dran mit den weiteren Ermittlungen . . . . .
Viel Spaß bei der Spurensuche und dem Lösen dieses Falles. . . . . .
Basiert auf wahren Gegebenheiten .
AUFGABEN:
1. Auf die Befragung hin, woran denn das Schaf gestorben sei,
antwortete der Fahrer des Autos:
2. Auf die Frage hin, warum er denn hier, und nicht mehr am
Waldesgrund gewesen sei, sagte er:
Lösungen:
1. Ich habe mich erst gestern mit einem Dauerläufer hier unterhalten;
dieser hatte gesehen, dass ein €PEBFF-
zusammenstieß; daraufhin sackte dieses wohl zusammen.
2. Meine Frau hat mich leider €MVRZYVPU TRAREIG,
und darum bin ich mit Jack hierhin in den Warwer Sand gefahren.
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