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www.rotfuchs.de.cool © 2017-08 KrümelDino Suche (Suche)

Jack the wolf . . . . .

(Das ist schon ein feiner Kerl)


Erst recht spät am Nachmittag so gegen 15oo und vor eintretender Dunkelheit, erreichte den CID Stuhr am 2019-12-13 die Nachricht von einem streunenden Wolf. Ausgerechnet als Sergeant Troy mit der Tochter vom DCI Barnaby in unserer schönen Gemeinde Stuhr ein paar Tage auf Untersuchungs-Dienstreise war, um einen Mordfall in Jevington-Manor aufzuklären, bei welchem doch tatsächlich Spuren in unsere Gemeinde führen, wurde über den Funkkanal 149,35 MHZ die Meldung einer Streifenwagenbesatzung empfangen, in der es hieß, dass im Bradenholz ein Wolf gesichtet worden sei.


Erst einen Tag zuvor war ein hingerichtetes Schaf in dem Bereich (und zwar bei der ehemaligen Sandkuhle im Osten) tot aufgefunden worden. Zudem wurde tagesaktuell eine Vermisstenmeldung von einer Wandererin kundgetan: Ihr Mann, Jan Meyer, sei nicht mehr zu seinem Auto zurückgekehrt, welches im Waldesgrund parkte.


Kam es etwa wieder zu einem Todesfall dort im Bereich ?


Sergeant Seeger luf jedenfall die beiden englischen Gäste prompt ein, an der Ermittlung teilzuhaben; und so machten sich die 3 spontan auf den Weg in den Warwer Sand - aber nicht ohne eine entsprechende Bewaffnung und Ausstattung; denn: man kann ja nie wissen . . . . .


Dort angekommen entdeckten sie alles mögliche, aber keinen Anhalt auf den Vermissten, den Wolf, und auch nicht zum Fahrzeug.

Sie weiteten die Suche aus, und wurden dann über PMR vom 3502 darüber informiert, dass das Fahrzeug möglicherweise am Parkplatz Warwer Sand (P2) von Wanderern gesichtet wurde.


Also: Nichts wie dort hin.


Dort angekommen, war auch dort zunächst kein Fahrzeug oder irgendetwas sonst auffälliges festzustellen.   Erst einige hundert Meter weiter, da wo der Weg eigentlich nicht befahren werden darf, und hinter dem auf der linken Seite liegenden Waldstück, wo der Weg dann links in Richtung alte Sandkuhle geht, entdeckten sie aus der Entfernung ein Fahrzeug.


Es war ein VW.

Beim Anvisieren mit einem Fernglas aus einem Sicherheitsabstand bot sich den Ermittlern ein entsetzlicher Anblick: In dem Auto, einem silberfarbenen VW-Polo mit DH-Kennzeichen lag auf dem herabgedrehten Sitz eine männliche Person, und an dessen Hals, quer über den Unterkörper, der besagte Wolf.


Sergeant Troy ging nun sehr leise und langsam an das Auto heran, in seiner rechten Hand ein Messer zur Abwehr bereit.


Doch dann dass:

Die Fenster waren leicht geöffnet, und ein entsetzlich lautes Schnarchen machte sich beim Herangehen bemerkbar.

Der Fahrer und auch der Wolf waren gar nicht tot, sondern sie hatten sich es für ein Nickerchen gemütlich gemacht.


Als die drei Ermittler den Mann weckten, amüsierte dieser sich ganz fürchterlich: „Wie bitte ? Mein Hund soll ein Schaf gerissen haben ? - Ha ha ha ha haaah - niemals. Das kann gar nicht sein !“ - und dann lachte er den Sergeant ganz fürchterlich laut aus . . . . .




Nun bist du dran mit den weiteren Ermittlungen . . . . .



Viel Spaß bei der Spurensuche und dem Lösen dieses Falles. . . . . .

 Basiert auf wahren Gegebenheiten .

ü (Jack the Wolf 2019-12 by RoRo) Nun denn, so waren dann diese Angelegenheiten wohl aufgeklärt.

AUFGABEN:

1. Auf die Befragung hin, woran denn das Schaf gestorben sei,

    antwortete der Fahrer des Autos:

2. Auf die Frage hin, warum er denn hier, und nicht mehr am

    Waldesgrund gewesen sei, sagte er:


Lösungen:

1. Ich habe mich erst gestern mit einem Dauerläufer hier unterhalten;

    dieser hatte gesehen, dass ein €PEBFF-ZBGBEENQ mit dem Schaf

    zusammenstieß; daraufhin sackte dieses wohl zusammen.

2. Meine Frau hat mich leider €MVRZYVPU TRAREIG,

    und darum bin ich mit Jack hierhin in den Warwer Sand gefahren.


PD Seeger    Kriminalgeschichte (2019-12) ►Der Wolf ist zurück in Deutschland (BUND) ►Hör dir das Gejaul an (DB) PDA Stuhr ►Jack the Wolf