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Hier in unserem gliebten und wunderschönen Warwer Sand gab es vor nicht all zu langer Zeit, eine hartnäckige alte und zähe Elster, die - wie all ihre Anverwandten - es sich nicht nehmen lassen konnte, von den Menschen die hier in der Nähe wohnten, aber auch von Wanderern und Ausflüglern Gegenstände zu klauen.


Die gesamte Vogelwelt war natürlich dagegen, so etwas zu tun. Aber das war dieser Elster nun wirklich völlig egal. Sie kümmerte sich nicht darum, was die anderen Vögel so sagten, schwätzten, oder über sie dachten.


All die vielen Gegenstände sammelte sie um sich herum. Es wurden immer mehr.

Den Anwohnern wurde es dann irgendwann  zu bunt: sie versammelten sich im Fahrenhorster Dorfkrug, und beratschlagten sich, was denn wohl getan werden könnte; aber: es gab keine Lösung:



Irgendwie kam man die ganze Zeit nicht so richtig auf einen Nenner.


Und so ging das ganze über fast drei Jahre lang !. Bis hier eines Tages etwas sehr merkwürdiges passierte:


In der Dämmerung des 13. September 2016 rollte ein unbekanntes dunkelblaues Auto (Ford-) heran, und der Fahrer - ein dicker und vollgefressener sehr merkwürdig erscheinender Zeitgeselle - ging noch bei einer Zigarette eine Runde spazieren. Irgendwann so nach ungefähr einer knappen Stunde war er wieder vor Ort: unweit vor dem Eingangstor des Sportplatzes. Die Dämmerung war längst angebrochen.


Um runde 21oo Uhr war er zurück und öffnete den Kofferraum, und holte einen riesengroßen Karton daraus hervor. Diesen öffnete er, und entließ mehrere lautstark schreiende Federviecher (gackernde Hühner und mehrere herum krakelende Hähne). Und:  Fast so wie bei der Geschichte damals in Bremen, mit den Stadtmusikanten, als Esel, Hund, Katze und Hahn rumkrakelten, musizierten diese Viecher lautstark über eine ganze Stunde lang dort im Bereich völlig außer Rand und Band, sodass selbst Anwohner aus dem Hombachtal bei über 100 Metern zum Geschehen das Geschreie mitbekamen.


Die diebische Elster hingegen erschrak durch das laute Geschrei so sehr, dass sie schon sehr bald vor lauter Anspannung und Aufregung selbst in der Dunkelheit ihr Nest verließ, und flüchtete. Sie flog über eine halbe Stunde lang wie verwirrt umher, und so runde 5 Kilometer. Als sie schließlich auf einem beleuchteten Platz landete, war sie völlig verausgabt, denn so schnell war sie schon lange nicht mehr geflogen. Wo aber war sie nun bloß ?.

 

Nun, ganz in der Nähe:  bei Ristedt. Sie war am Hohen Berg, genau da wo damals die Radargeräte des FARB24 stationiert waren, gelandet. Die Gebäude gibt es heute noch immer; und es wurde zudem dort auch noch ein Aussichtturm gebaut.


Mit dieser Flucht letztlich endete dann auch die Serie der kriminellen Diebstahls-Energie hier im Bereich des wunderschönen Warwer Sandes.


Klingt das nicht tierisch gut ? . . . . . und . . . . .


Kaum zu glauben: aber die Geschichte ist wahr ! . . . . .

Die diebische   Elster         aus dem Hombachtal . . . . . (Eine wahre Geschichte)

 Basiert auf wahren Gegebenheiten .

ü Eine amüsante tierische Gegebenheit . . . . .