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Ein ekeliger Aufnahmeritus . . . . .


Blut trinken gehörte zum Aufnahmeritus

(Die Beschwörung des Luzifers -

Das Böse austreiben)

(Mitternächtliche Geisterstunde um 01oo Uhr*)

(„Die Toten wieder mal tanzen lassen“)


Aus den englischen Sagen heraus entwickeln sich selbst heute noch manch merkwürdige Gegebenheiten und Riten. Eine davon verlangte von denen, die mit in der so genannten „Ritus“-Gruppe mitmachen wollten ab, dass sie sich um Mitternacht und bei vollem Monde












auf einem Friedhof zu versammeln haben, um dort Fledermausblut zu trinken. Dieser Kult ging bis runde 1680 im südenglischen County (=Grafschaft) East Sussex, und entwickelte sich im Verborgenen so weiter; bis tatsächlich in unsere heutige Zeit hinein. Eigentlich unglaublich - es ist aber wahr !.


*) Um 01oo Uhr übrigens wegen der Zeitverschiebung, denn dann ist es in Old England Mitternacht; also 00oo Uhr !



Und stets zum Ritual wird die Totenkopf-Flagge gehisst . . . . .

Freiweg nach dem Motto:     Es geht wieder hoch her €:-)


Auch wird gelegentlich und immer wieder auch der Ritus Ruta Gravelos, was zu Deutsch übersetzt Ritual Weinraute heißt, durchgeführt. Dieser Ritus wird zumeist bei jungen Frauen ausgeführt, um sie vom Teufel zu befreien; denn den können die Anhänger der JEV-Gang nun wirklich nicht so recht gebrauchen, da dieser mit seinem satanischen Auftreten in den vergangenen Jahren immer wieder nur für Unheil in den eigenen Reihen sorgte.


Daher nimmt man bei diesem Ritus nicht nur scharfprozentigen Downland-Gin zu sich, sondern auch das Kraut Weinraute, was eigentlich ein Heilkraut ist. Zudem wird die verdächtige Person mit der Pflanze auf den Kopf „geschlagen“ (ausgepeitscht) und anschließend mit dem Wasser des Heiligen Victors aus dem nahegelegenen River Chuckmere die entstandenen Kratzer oder Wunden „gekühlt“.


Als Abschluss dieser Austreibung, erhält die betroffene Person mit dem Zepter der JEV Corner so richtig einen auf den Hintern „gebraten“, was durchaus dann auch recht schmerzvoll sein kann . . . . .


Schon recht merkwürdig, oder ? - Aber so wird es erzählt !.


Auch heute noch treffen sich regelmäßig merkwürdige und zumeist dunkel gekleidete Gestalten zu derartigen Riten und weiteren Szenarien, bei denen es oft zu sehr merkwürdigen Handlungen kommt:


Auch in 2016 kamen etliche Teilnehmer auf dem Friedhof von JEV an und betranken sich bei NEBEL und KERZENSCHEIN derart, dass drei kräftige Leute sich richtig in die Haare bekamen. Sie hauten gegenseitig auf sich ein, und öffneten anschließend, nachdem sie sich wieder vertragen hatten und den Rest der dritten Flasche Jack Daniels geleert hatten, gemeinsam eine Grabplatte der Familie Johnson. Darin warfen sie nicht nur ihren Müll und die leeren Flaschen, sondern bedrängten zudem auch noch Suzaan, eine junge Frau aus Lewes ganz nahe aus dem Bereich, schlugen sie aufgrund ihres Widerstandes, und warfen sie lautschreiend doch auch noch glatt in die Gruft hinein.


Private Detective Seeger konnte den Vorgang von seinem ganz in der Nähe auf dem Friedhofsparkpletz abgestellten Auto heraus aus beobachten, und informierte den CDI Causton. Als er die Täter stellen wollte, flohen diese durch das auf dem Friedhof befindliche Tapsel-Gate (benannt nach der Familie Tapsel), welches den Friedhof vom Rest des Dorfes trennt. Hierbei verlor einer der Täter sein Portmonee. Er folgte ihnen und alarmierte dann von der dortigen Telefonzelle aus (siehe Foto) die Polizei.


Inspector Barnaby hatte gerade Urlaub, und so musste Sergeant Troy den Vorgang am nächsten Tag überprüfen.


Das Portmonee wiederum spielte keinen nennenswerten Gegenstand in dieser Sache dar, und da sich der entsprechende Täter verweigerte sein Portmonee wieder in Empfang zu nehmen, erhielt PD Seeger das Portmonee nebst dem darin befindlichen Bargeldes in Höhe von 35 englischen Pfunden als Finderlohn überreicht.


Das Geld gab er im Eight Bells Pub aus, und einige Tage später fuhr der England-Fan auch (leider) schon wieder nach Hause nach Deutschland.

Das Portmonee übergab er Onkel Wilhelm aus Fahrenhorst, denn der brauchte noch eines, weil sein bisheriges kaputt gegangen war. Aber nach drei Wochen fand er es hässlich, und so warf er es bei einem seiner Spaziergänge im Warwer Sand einfach ins Gebüsch; nebst dem Ausweis der englischen Person.


Der Fall in England allerdings wurde kürzlich erst wieder neu aufgerollt, denn diesesmal fand man die junge Frau Suzan stockbetrunken und schwer blutend auf dem Friedhof in JEV auf. Sie gab an, dass derselbe Täter von damals sie vergewaltigen wollte, und als sie sich wehrte, habe er sie brutal zusammengeschlagen und gefügig gemacht.


Chief Inspector Barnaby bat insofern die örtlichen Kollegen aus Stuhr der Sache nach einmal nachzugehen, und ermittelten über den Kollegen Serjem die ungefähre Position des Ortes, andem sich das Portmonee noch immer befinden soll: Am Hauptweg bei Y links halten, den Weg ca. 200m gehen; dort sei ein Weg, der links abgeht mit einem Grenzstein, der die Nummer 468 trägt:











 

Nun ist es DEIN Auftrag, das Portmonee aufzuspüren, und den Namen sowie das Geburtsdatum des Engländers zu ermitteln, und anschließend an den DCI Seeger zwecks Übermittlung der Erkenntnisse an die CID Stuhr per eMail zu übersenden. Wir übernehmen dann die Weiterleitung nach Causton.




Nun bist du dran mit den weiteren Ermittlungen . . . . .



Viel Spaß bei der Spurensuche und dem Lösen dieses Falles. . . . . .

 Basiert auf wahren Gegebenheiten .

ü

AUFGABE:

1. Finde den Fundort des Portmonees des Engländers in deiner Karte des Warwer Sandes !.

2. Gib dem CID Rotfuchs eine Rückmeldung über den Namen

und das Geburtsdatum des Engländers   

Informationen über das Portmonee an PCI Seeger senden



Lösungen:

1. POS =   52.946083, 8.726722

2. Der Engländer hieß € TRBSERL FGRRE;

    geboren am: € 51.51.6499 (ROT5)

PD Seeger    Kriminalgeschichte (2016-08) ►Mehr Infos zur Weinraute PDA Stuhr Das Tapsel-Gatein JEV, 2023-08-13 / PD Seeger Telephonebox JEV, Mainroad 2023-08-13 / PD Seeger

(Telefonzelle)